Wie bringe ich den Nutzen von Microsoft 365 zum Anwender

Wie bringe ich den Nutzen von Microsoft 365 zum Anwender

Die Zahl mag zwischen verschiedenen Studien immer wieder schwanken, sie wurde jedoch in der SharePoint Anwenderstudie erneut belegt: 50 % der User benutzen installierte Software schlichtweg nicht. Und die verbleibenden 50% nutzen oftmals nur einen kleinen Teil. Doch woran liegt das und was kann dagegen getan werden?

Nimmt man oben genannte Studie beim Wort, werden 50 % der Software unnötig angeschafft, lizensiert, installiert und gewartet, was einen großen betriebswirtschaftlichen Schaden darstellt. Gleichzeitig birgt diese Sachlage ein riesiges Potenzial, das erweckt werden kann. Die technische Einführung von Office 365 ist nur ein Schritt auf einem langen Weg. 

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Office 365 bietet Ihren Nutzern viele Möglichkeiten, jedoch müssen Sie Ihren Nutzern auch das Wissen mitgeben, welche Möglichkeiten die diversen Funktionen bieten und wie diese den Arbeitsalltag einfacher und schneller machen können. Dazu ist ein Wissenstransfer nötig. Was bei diesem schiefgehen kann, warum Software-Produkte nicht genutzt werden und wie Sie das ändern können, erfahren Sie in nachstehendem Artikel.

Der Nutzen muss im Vordergrund stehen

Oftmals wird viel über das Produkt und seine Eigenschaften gesprochen. Allerdings sind Produkte erst dann erfolgreich, wenn sie einen klar erkennbaren Nutzen für den Anwender bieten. Leider sind die Vorteile von Office 365 nur selten in einem Satz zu erklären – deshalb bedarf es Ihrer Unterstützung. Seien Sie sich auch darüber bewusst, dass der Vorwand fehlender Zeit für die Einarbeitung in ein Produkt oftmals damit zusammenhängt, dass dem Anwender sein persönlicher Vorteil daraus nicht klar ist.

Der Wissenstransfer

Wenn Ihren Usern der Nutzen des Produkts bewusst ist, müssen Sie ihnen das nötige Wissen zu dessen Anwendung vermitteln. Abhilfe können Schulungen und Trainings bieten, die auf Ihren Bedarf und Ihre Zielgruppe angepasst sind. Ein professioneller Schulungsdienstleister kann Ihnen bei der Erstellung eines Schulungskonzeptes helfen. Eine Schulung bedeutet dabei nicht nur „Präsenztraining“, so wie wir es aus der Schule kennen. Es gibt viele Wege für den Wissenstransfer, wie zum Beispiel E-Learning, Workshops, Floor-walking oder auch Schnellstartanleitungen. Weitere Möglichkeiten zum Aneignen von Wissen bieten Best Practices, das Auszeichnen von besonders guten Lösungen oder das Aufbauen einer internen Produktivitäts-Community.

Die Akzeptanz des Produkts

Eine Zustimmung der Nutzer zu einem Produkt kann nur erreicht werden, wenn alle Ebenen Ihres Unternehmens konsequent Office 365 nutzen. Zudem sollten die Sorgen der Nutzer nicht außer Acht gelassen werden. Antworten auf Fragen wie „Muss ich meine Arbeitsweise ändern?“, „Werden alte Systeme abgeschaltet?“ oder „Wie schlimm wirken sich Fehler aus, die ich mit dem neuen Produkt mache?“ sollten Sie bereits geben bevor sie auftreten.

Zu guter Letzt muss natürlich sichergestellt sein, dass die Governance Ihres Unternehmens die Nutzung des Produktes ohne Hindernisse zulässt, dass die Nutzer die entsprechenden Rechte haben und die Schwellen für den Zugriff durch z. B. Authentifizierung nicht zu hoch sind.

Wir haben für Sie eine ausführliche Checkliste zu diese Thema zusammengestellt – diese finden Sie hier.

Für den konstanten Wissenstransfer über alle Office 365 Anwendungen hinweg bietet sich unsere Videoserie produktiver Arbeiten an. Wir stellen jeden Monat neue Videos zu Office 365 bereit, sodass Ihre Mitarbeiter immer über die neusten Funktionen und Verbesserungen von Office 365 informiert sind. Ein Videoclip dauert zwischen 2 und 10 Minuten. Ihre Mitarbeiter können dadurch ohne vorherige Planung oder Abwesenheit konkrete Problemlösungen in ihren Arbeitsalltag integrieren.

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Sebastian Bednarz

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LMS365 Summit

LMS365 Summit

Am 23. Juni 2022 fand zum zweiten Mal die LMS365 Summit von Zensai statt.

Diese Themen haben die TeilnehmerInnen erwartet:

  • Best Practices zu LMS365 und den Lerninhalten der 365 Akademie

Auf die Teilnehmer warteten spannende Vorträge unserer Kund:innen und die Erfolgsgeschichten sowie Einsatzmöglichkeiten von LMS365 und den Lerninhalten der 365 Akademie innerhalb unterschiedlichster Unternehmen.

 

  • Das M365 Lernpaket der 365 Akademie

Sebastian und Dominik haben den Teilnehmern das Thema How-to beim Evergreen von Microsoft 365 vorgestellt. Thematisiert wurden wichtige Fragestellungen wie – warum es Trainings/eLearnings benötigt und warum dies insbesondere beim Evergreen-Content von Microsoft 365 wichtig ist. Zudem gab es einen Einblick, was das Microsoft 365 Videopakte innerhalb von LMS365 ausmacht und wie dieses auf Englisch umgesetzt wurde.

Unser Videopaket in LMS365
  • Aufzeichnung des Summits

Sie konnten nicht dabei sein? Kein Problem! Das gesamte Event wurde aufgezeichnet, und Sie können die Aufzeichnungen jederzeit abrufen. Hier finden Sie die Agenda der Summit: LMS365 Summit 2022_Agenda

Haben Sie noch offene Fragen rund um unseren Learning-as-a-Service? Sie können jederzeit gerne Kontakt mit uns aufnehmen!

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Case Study: Einführung von LMS365 – Lerninhalte der 365 Akademie

Case Study: Einführung von LMS365 – Lerninhalte der 365 Akademie

Die auf dem Teams Summit vorgestellte Case Study: Einführung von LMS365 als zentrale Plattform für digitale Lerninhalte bei der KRÜGER GROUP zeigt auf, wie man eine digitale Lernplattform integriert in Microsoft Teams einführt.

Dabei hat sich die KRÜGER GROUP unter anderem auch für unsere Lerninhalte zu Microsoft 365 entschieden und nutzt diese integriert in LMS365. Warum sich die KRÜGER GROUP für die Lerninhalte der 365 Akademie entschieden hat und welche Mehrwerte die Lernvideos bieten erfahren Sie im Video!

Neben der Integration über ein fixes Inhalte-Paket in LMS365, bekommen Sie unsere Lernvideos auch innerhalb unseres Learning-as-a-Service. Innerhalb des Services gestalten wir für Sie eine individuelle Microsoft 365 Lernplattform in SharePoint und integrieren diese nach Ihrem Bedarf in Ihre Champions oder Microsoft 365 Community in Teams oder Yammer! Dabei individualisieren wir passende Lernpfade für Ihre MitarbeiterInnenund passen die Lerninhalte auf Ihre Leitplanken / Rahmenbedingungen und Ihre Microsoft 365 Umgebung.

Möchten auch Sie eine digitale Lernplattform integriert in Microsoft Teams einführen oder mehr Informationen zu unserem Learning-as-a-Service?

Kommen Sie gerne auf uns zu!

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PDF Dateien am Smartphone bearbeiten und signieren

PDF Dateien am Smartphone bearbeiten und signieren

Kennen Sie schon unser neues Quick-Tipp Video rund um OneDrive for Business für das Arbeiten mit dem Smartphone?

Sind Sie unterwegs und möchten Sie eine PDF Datei bearbeiten? Dazu können Sie mit Ihrem Smartphone die Datei öffnen. Mit der OneDrive App können Sie Markierungen anbringen, darauf zeichnen, Kommentare einfügen oder Ihre Unterschrift ergänzen!

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Lern-Hub aufbauen mit SharePoint & Teams

Lern-Hub aufbauen mit SharePoint & Teams

Mit unseren Lern-Inhalten rund um Microsoft 365 wollen wir nicht in einem LMS „verstauben“, sondern möglichst nahe an den Anwender und seinen Praxisalltag heran.

Aus diesem Grund haben wir in den letzten Jahren schon bei vielen Kunden einen Lern-Hub mit SharePoint aufgebaut. Ein solches Portal lässt sich allerdings nicht nur für Microsoft 365-Themen verwenden, sondern kann für alle Themen im Unternehmen anlaufpunkt sein.

Lern-Hub

Eine digitale „Unternehmensakademie“ kann Ihre Mitarbeiter beim kontinuierlichen Lernprozess unterstützen und Inhalte Zielgruppenspezifisch ausgeben.

Warum ein Lern-Hub sinnvoll ist

Immer mehr Lern-Inhalte buhlen um die Gunst der Mitarbeiter. Da gibt es PDFs, da gibt es eine Link-Sammlung, Word-Dateien, PowerPoint-Präsentationen, Video, LMS-Systeme, Internetportale und YouTube Videos. Wie behält der Anwender darüber den Überblick – und wie findet er, was er braucht im „Moment of Need“?

Warum SharePoint als Basis eine gute Wahl ist

  • SharePoint ist „schon da“ – es braucht keine separate Anschaffung
  • SharePoint ist in die „Microsoft Search“ von Microsoft 365 eingebunden: Alle Inhalte die dort liegen, auch wenn sie innerhalb von Dateien liegen oder abfotografiert worden sind, können darüber gefunden werden.
  • SharePoint kann mit so gut wie allen Inhalten umgehen (Dateien, Videos, Links, Embed-Code…)

Wie starte ich?

1. Lernbedarf identifizieren + Ziele definieren

Ziele definieren

Lernmaterial sollte nicht nur deshalb zusammengestellt werden „weil es vorhanden ist“ – sondern es sollte auch einen vernünftigen Grund geben, weshalb irgendjemand dieses Wissen konsumieren sollte. Bei einem Lern-Hub geht es in der Regel nicht um den Erwerb von Zertifikaten, Abschlüssen oder Kompetenzen! Hier geht es darum dem Anwender bestmöglich weiterzuhelfen. Wo besteht also Lernbedarf?

  • Werden Aufgaben vergessen?
  • Werden Projekte nicht fristgerecht fertiggestellt?
  • Gibt es Qualitätsprobleme?
  • Wo treten häufige Rückfragen auf?
  • Arbeiten die Mitarbeiter „umständlich“?

Formulieren Sie bei jedem Lernbedarf auch gleich ein Ziel: Welche Anforderung, welches Problem löst der Lerninhalt für den Nutzer?

Nützlich kann bei der Ausarbeitung auch sein, eine „Wissenslandkarte“ zu erstellen – nutzen Sie die Ampel-Farben um direkt zu zeigen, welches Wissen schon vorhanden ist bzw. wo es noch Lücken gibt.

Vertrieb im Ausland
Wissensmatrix

Möchten Sie die Analyse noch präziser durchführen – dann kann eine Wissensmatrix Ihnen dabei helfen, hier z.B. in Form einer Excel-Tabelle. Dabei wird das vorhandene Wissen mit Schulnoten bewertet und über die bedingte Formatierung automatisch ein „Wärmebild“ erzeugt.

Tipp: Für Ihre anfängliche Recherche eignet sich OneNote als Werkzeug sehr gut. Nützlich könnte hier auch eine „Wissenslandkarte“ sein (siehe Bild).

OneNote

(diese Informationen stammen aus unserem Video „Wissensmanagement mit Microsoft 365“ welches zu unserer Videoserie gehört)

2. Woher kommt das Wissen?

Nachdem Sie den Lernbedarf identifiziert haben, werden Sie einige vorhandene Inhalte zusammengestellt haben aber auch einige aussortiert haben. Ggf. benötigen Sie für diesen Schritt bereits unterstützen von Fach- und Führungskräften aus den jeweiligen Gebieten. Haben Sie einen Lernbedarf identifiziert, zu dem es noch gar keine Lerninhalte gibt, können Sie auch hier mit den Fachleuten Kontakt aufnehmen: Gibt es das Material doch schon und ist Ihnen nicht bekannt, kann es unproblematisch intern erstellt werden, oder können Sie von den Fachleuten Input einholen, woher das Material extern beschafft werden kann?

Tipp: In diesem Schritt können Sie ein eigenes Team in Microsoft Teams nutzen, oder einen Kanal in einem bestehenden Team um sich mit den verschiedenen Stellen auszutauschen.

3. Lerninhalte mit Standardsoftware von Microsoft 365 erstellen

Möchten Sie Lernmaterial erstellen, so reichen Ihnen oft bereits die Werkzeuge aus Windows und Microsoft 365 aus! Bildschirmaufnahmen können mit PowerPoint erstellt werden, mit der Sprachaufzeichnung lässt sich der Ton einsprechen (oder ein Podcast aufnehmen), mit der Kamera App können Sie Ihr Webcam Bild aufnehmen. Über den Video-Editor lässt sich alles zusammenschneiden. Mit Sway, PowerPoint oder Word lassen sich auch interaktive Dokumente und PDF Dateien erstellen inkl. Verlinkungen und Verweise. Wir greifen genau dieses Thema oft als erstes auf um einen Lern-Hub zu bauen. Somit können die Anwender den Lern-Hub das erste mal produktiv nutzen um weitere Inhalte zu erstellen.

Der Lern-Hub in SharePoint eignet sich auch dazu verschiedene Formate zu einem Thema zu kombinieren!

Screenshot Eigene Videos erstellen mit Bordmitteln

(Die im Bild gezeigte Anleitung ist ein Lernpfad aus unserem Produktangebot. Mehr Lernpfade gibt es auf dieser Seite, wenn Sie etwas nach unten scrollen.)

4. Wer benötigt was?

Screenshot Tätigkeitsbereiche

Sie haben nun eine Sammlung aus Lerninhalten – diese sollte nun aus Sicht des Anwenders geclustert werden: Wer benötigt welches Wissen und zu welchem Zweck. Eine alphabetische Liste der Inhalte ist hier sicherlich nicht sinnvoll… Im Bild nebenan sehen Sie eine mögliche Clusterung nach Zielgruppen und Tätigkeitsbereichen, wie wir sie anwenden um Wissen rund um Microsoft 365 bereitzustellen. Auch hier benötigt nicht jeder alle Informationen, sondern nur einen kleinen Teilbereich. Um so besser dieser vor gefiltert ist und zugeschnitten ist auf die Zielgruppe um so wahrscheinlicher werden die Inhalte genutzt und gefunden.

5. Realisierung: SharePoint Site bauen

SharePoint Site bauen

Ihnen liegen nun ausreichend Informationen vor um den Lern-Hub aufzubauen. Dazu empfiehlt es sich eine SharePoint Site anzulegen. Hier können Sie alle Inhalte ablegen, sowie über Berechtigungen steuern, wer neue Inhalte anlegen darf, wer verändern darf und wer „nur lesen“ darf.

Für die Themensammlungen nutzen Sie einzelne Seiten (Pages). Jede Page kann dann mithilfe von Webparts um die entsprechenden Inhalte ergänzt werden. SharePoint ist hierbei mit so gut wie allem kompatibel.

Übrigens: Die SharePoint Site ist auch vom Smartphone aus erreichbar!

Möchten Sie sich unseren Lern-Hub mal genauer ansehen? Schreiben Sie mich gerne über LinkedIn oder per Mail an t-maier@365akademie.de einfach an. Sie erhalten von mir dann einen Demo-Zugang und können sich in Ruhe umschauen!

Button LinkedIn – Thomas Maier

6. Erfolgskontrolle und Feedbackwege aufbauen

Geben Sie den Nutzern Ihres Lern-Hubs die Möglichkeit Vorschläge für neue Themen und Feedback zu bestehenden Inhalten zu geben.

Tipp: Mit Microsoft Forms können Sie solche Feedbackformulare einfach aufbauen und in SharePoint integrieren. Auch der Net-Promoter-Score lässt sich über eine Forms Abfrage berechnen.

Erfolgskontrolle und Feedbackwege aufbauen
Kommentare Screenshot

In SharePoint können Sie auch Kommentare auf Seiten zulassen, somit ist es Ihren Anwendern möglich direkt unter einem Lerninhalt eine Nachricht zu hinterlassen. Denken Sie dabei daran, diese Nachrichten auch regelmäßig zu lesen und ggf. darauf zu antworten, falls Sie diese Möglichkeit einsetzen möchten.

7. Jetzt geht´s los: Lern- und Wissensmarketing

Sie können einen super Lern-Hub gebaut haben – doch das bringt alles nichts, wenn niemand davon weiß. Im Besten Fall werden die Lerninhalte natürlich über die Suche gefunden, doch auch hier müssen die Anwender die Idee haben, die unternehmenseigene Suche zu nutzen, anstatt direkt auf Google zu recherchieren.

Überlegen Sie, wie Sie die Anwender erreichen können (z.B. Mail, Teams, Yammer, Veranstaltungen, Intranet…) um für den neuen Lern-Hub zu werben.

Laoptop

Wir nutzen für die kontinuierliche Kommunikation Teams und Yammer bei unseren KundenDie darin aufgebauten Communities sind ebenfalls wieder nach Zielgruppen aufgebaut. Jeder bekommt dann nur die Informationen die er braucht. – Neben der Benachrichtigung erfüllt die Community noch einen weiteren Zweck: Über neue Inhalte kann man sich direkt austauschen. So wird auch der Erfahrungsaustausch untereinander gefördert.

Zusätzlich könnten Zielgruppenorientierte Ansprachen sinnvoll sein. Die Zielgruppen haben Sie im Optimalfall bereits in einer der vorherigen Schritte bereits identifiziert. Überlegen Sie sich, wie Sie diese Zielgruppen ansprechen können. Großer Vorteil hier ist, dass Sie spezifische Themen und Problemlösungen direkt in den Vordergrund stellen können, welche im Lern-Hub für die Anwender gelöst werden. Um so schneller für die Nutzer ein Mehrwert zu erkennen ist, um so wahrscheinlicher wird die Nutzung.

8. Regelmäßige Kontrolle: Ist unser Lerninhalt noch aktuell oder werden neue Themen benötigt?

Ein Lern-Hub ist niemals „fertig“, sondern sollte einer stetigen Entwicklung unterliegen. Anforderungen ändern sich, branchenspezifisches Know-how, Marktbedingungen und die Software-Werkzeuge. Außerdem werden laufend neue Erfahrungen gemacht, vielleicht lassen sich Anforderungen und Probleme mittlerweile viel einfacher lösen: Deshalb kann und darf ein Lern-Hub auch nicht statisch sein.

Sie können eher passiv agieren und auf die Feedbacks und Wünsche der Nutzer hören die Sie eingesammelt haben, oder aktiv den Kontakt in die Fachabteilungen suchen.

Was denken Sie?

Was denken Sie nach all den Informationen? Haben Sie bereits einen Lern-Hub oder etwas vergleichbares bei sich im Unternehmen aufgebaut? Wie waren Ihre Erfahrungen? Oder halten Sie das für wenig sinnvoll?

Ihr

Thomas Maier

Thomas

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