Rollenbasierte Lernpfade, die FĂŒhrungskrĂ€fte wirklich nutzen

Rollenbasierte Lernpfade, die FĂŒhrungskrĂ€fte wirklich nutzen

Die RealitĂ€t in vielen Unternehmen sieht so aus: Microsoft 365-Lizenzen sind vorhanden, doch das volle Potenzial bleibt ungenutzt. Besonders FĂŒhrungskrĂ€fte stehen vor der Herausforderung, ihre Teams durch die digitale Transformation zu fĂŒhren – wĂ€hrend sie selbst kaum Zeit haben, sich mit neuen Tools auseinanderzusetzen. Hier setzt rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 an: Statt generischer Schulungen erhalten FĂŒhrungskrĂ€fte genau die Inhalte, die sie fĂŒr ihre spezifischen Aufgaben benötigen.

Warum scheitern traditionelle Schulungskonzepte bei FĂŒhrungskrĂ€ften?

FĂŒhrungskrĂ€fte haben andere LernbedĂŒrfnisse als operative Mitarbeitende. Laut dem Microsoft Work Trend Index Annual Report 2025 fehlt 80 Prozent der Befragten Zeit oder Energie fĂŒr ihre Aufgaben, wĂ€hrend 53 Prozent der FĂŒhrungskrĂ€fte gleichzeitig höhere ProduktivitĂ€t fordern. Diese Diskrepanz zeigt deutlich: Klassische ganztĂ€gige Schulungen passen nicht in den Alltag moderner FĂŒhrungskrĂ€fte.

Die Probleme traditioneller AnsÀtze:

  • Zeitknappheit: FĂŒhrungskrĂ€fte können sich keine mehrtĂ€gigen Schulungen leisten
  • RelevanzlĂŒcke: Allgemeine Inhalte decken nicht die spezifischen Anforderungen der FĂŒhrungsebene ab
  • Fehlende PraxisnĂ€he: Theoretisches Wissen ohne direkte Anwendbarkeit auf Meeting- und Dokumentroutinen
  • Mangelnde Nachhaltigkeit: Einmalige Schulungen ohne kontinuierliche Begleitung verpuffen wirkungslos

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Was macht rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 so effektiv?

Rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 bedeutet, dass Lerninhalte prĂ€zise auf die TĂ€tigkeiten und Verantwortungsbereiche von FĂŒhrungskrĂ€ften zugeschnitten sind. Statt zu lernen, wie man einen Teams-Chat erstellt, fokussiert sich der Inhalt darauf, wie FĂŒhrungskrĂ€fte strategische Entscheidungen durch Power BI-Dashboards treffen, effiziente Teambesprechungen in Microsoft Teams orchestrieren oder wichtige Dokumente gemeinsam mit dem Management-Team in Echtzeit bearbeiten.

Die drei SĂ€ulen erfolgreicher rollenbasierter Lernpfade

  1. Mikro-Lerninhalte fĂŒr den FĂŒhrungsalltag

FĂŒhrungskrĂ€fte lernen am besten in kurzen, fokussierten Einheiten. Die 365 Akademie bietet ĂŒber 600 Lerninhalte in Kurzformaten von 1 bis 10 Minuten – perfekt fĂŒr den Moment of Need. Wenn eine FĂŒhrungskraft vor einer wichtigen PrĂ€sentation steht oder ein Board-Meeting vorbereiten muss, findet sie genau das richtige Tutorial zum richtigen Zeitpunkt.

  1. Szenarien-basiertes Lernen

Rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 arbeitet mit realen FĂŒhrungsszenarien:

  • Strategische Kommunikation: Wie kommuniziere ich Änderungen effektiv ĂŒber Microsoft Teams und Outlook an mein erweitertes Team?
  • Datengetriebene Entscheidungen: Wie nutze ich Power BI fĂŒr Live-Dashboards zur schnellen Entscheidungsfindung?
  • Effiziente Zusammenarbeit: Wie orchestriere ich paralleles Arbeiten an strategischen Dokumenten ohne E-Mail-Ping-Pong?
  • Meeting-Exzellenz: Wie gestalte ich hybride FĂŒhrungsmeetings produktiv und inklusiv?
  1. Kontinuierliche Begleitung statt einmaliger Events

Microsoft kĂŒndigte auf der Ignite 2024 etwa 80 neue Produkte und Funktionen an – die Microsoft-Welt entwickelt sich rasant weiter. Rollenbasierte Lernpfade mĂŒssen daher nicht statisch sein, sondern kontinuierlich aktualisiert werden. Die 365 Akademie bietet monatliche Kampagnen mit News, Tipps und Live-Sessions, die FĂŒhrungskrĂ€fte ĂŒber relevante Neuerungen auf dem Laufenden halten.

Konkrete AnwendungsfĂ€lle: So verĂ€ndert rollenbasiertes Lernen den FĂŒhrungsalltag

Meeting-Routinen revolutionieren

Eine der grĂ¶ĂŸten Zeitfresser im FĂŒhrungsalltag sind ineffiziente Meetings. Rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 zeigt FĂŒhrungskrĂ€ften konkret:

  • Wie sie mit Microsoft Bookings Terminplanungen automatisieren
  • Wie sie Teams-KanĂ€le fĂŒr projektbezogene Kommunikation strukturieren, um Meeting-Bedarf zu reduzieren
  • Wie sie Copilot in Outlook nutzen können, der dringende, unbeantwortete E-Mails erkennt und automatisch bis zu drei AntwortentwĂŒrfe generiert
  • Wie sie Aufzeichnungen und Transkripte in Teams Meeting nutzen, damit nicht alle physisch anwesend sein mĂŒssen

Dokumenten-Workflows optimieren

FĂŒhrungskrĂ€fte verbringen zu viel Zeit mit Dokumentensuche und Versionskonflikten. Spezifische Lernpfade zeigen:

  • SharePoint-Dokumentenbibliotheken: Wie strukturiere ich strategische Dokumente so, dass das Leadership-Team schnell darauf zugreifen kann?
  • Co-Authoring in Office-Apps: Wie arbeitet mein Team parallel an Strategiepapieren, ohne sich gegenseitig zu blockieren?
  • Versionierung und Genehmigungsworkflows: Wie stelle ich sicher, dass nur final abgestimmte Dokumente geteilt werden?
  • Microsoft Loop: Wie nutze ich kollaborative ArbeitsrĂ€ume fĂŒr dynamische Projektplanung?

Strategische Entscheidungsfindung beschleunigen

FĂŒhrungskrĂ€fte wollen möglichst viele Informationen in ihre Entscheidungen einfließen lassen. Bei AvePoint nutzt das Senior Leadership Team PowerBI und Live-Daten fĂŒr Finanzmodelle und -analysen, um jederzeit und ĂŒberall unterschiedliche Szenarien modellieren zu können.

Rollenbasierte Lernpfade vermitteln:

  • Power BI Dashboards: Wie erstelle und interpretiere ich KPI-Dashboards fĂŒr schnelle Entscheidungen?
  • Microsoft Lists und Planner: Wie behalte ich den Überblick ĂŒber strategische Initiativen und Portfolios?
  • Microsoft Forms: Wie hole ich strukturiertes Feedback von meinem Team ein?

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Die Implementierung: So fĂŒhren Sie rollenbasierte Lernpfade erfolgreich ein

Phase 1: Bedarfsanalyse und ZielgruppenverstÀndnis

Nicht jede FĂŒhrungskraft hat die gleichen LernbedĂŒrfnisse. Ein C-Level-Executive benötigt andere Inhalte als ein Team Lead oder ein Abteilungsleiter. Die 365 Akademie arbeitet mit einem strukturierten Ansatz:

  1. Rollendefinition: Welche FĂŒhrungsebenen gibt es in Ihrer Organisation?
  2. Aufgabenanalyse: Welche Microsoft 365-Tools sind fĂŒr welche Rolle relevant?
  3. Kompetenz-Gap-Analyse: Wo bestehen die grĂ¶ĂŸten WissenslĂŒcken?
  4. Priorisierung: Welche Lernziele haben den höchsten Business-Impact?

Phase 2: Aufbau der Lerninfrastruktur

Rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 funktioniert am besten, wenn es direkt in die gewohnte Arbeitsumgebung integriert ist. Die 365 Akademie setzt auf:

  • Integration in SharePoint/Teams: Ein unternehmenseigener Lernhub, der sich nahtlos in Microsoft 365 einfĂŒgt
  • Keine zusĂ€tzliche Software: Alle Inhalte sind ĂŒber die Microsoft 365-Suche auffindbar
  • Mobile VerfĂŒgbarkeit: Lernen von jedem GerĂ€t aus möglich
  • Personalisierte Lernpfade: Jede FĂŒhrungskraft sieht nur die fĂŒr ihre Rolle relevanten Inhalte

Phase 3: Aktivierung und Adoption

Eine interne Studie ergab, dass Teams, die aktiv an Lernprogrammen teilnahmen, im Schnitt 12 Prozent produktiver waren als vorher. Um diese Effekte zu erreichen, braucht es:

  • Kick-off-Events: Live-Sessions zur EinfĂŒhrung neuer Features (wie bei BITMARCK mit ĂŒber 1.000 Teilnehmenden zur MS Copilot-EinfĂŒhrung)
  • Champions-Programm: FĂŒhrungskrĂ€fte als Multiplikatoren gewinnen
  • Gamification: Motivierende Elemente wie Lernkontrollen und Fortschritts-Tracking
  • RegelmĂ€ĂŸige Kommunikation: Monatliche Kampagnen zu neuen Inhalten und Best Practices

Phase 4: Evergreen-Begleitung

Die Microsoft-Welt Ă€ndert sich stĂ€ndig. Microsoft empfiehlt in seinem Copilot-EinfĂŒhrungsplaybook, eine Benutzer-Community aufzubauen, die Menschen hilft, von Personen zu lernen, die neue Tools erfolgreich implementiert haben. Die 365 Akademie bietet:

  • Monatliche Strategie-Calls: Abstimmung ĂŒber relevante Microsoft-Änderungen
  • Kontinuierliche Content-Updates: Neue Videos und Lernpfade zu aktuellen Features
  • Feedback-Integration: Kundenfeedback fließt direkt in die Inhaltspflege ein
  • Community-Building: Austausch zwischen FĂŒhrungskrĂ€ften verschiedener Organisationen

Messbare Erfolge: Der ROI von rollenbasiertem Lernen

Investitionen in Lernplattformen mĂŒssen sich rechnen. Rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 liefert messbare Vorteile:

Quantifizierbare Effekte

  • Reduktion von Support-Tickets: Bis zu 12 Prozent weniger IT-Anfragen durch bessere NutzerbefĂ€higung
  • ProduktivitĂ€tssteigerung: Teams, die aktiv an Weiterbildungsprogrammen teilnehmen, sind im Schnitt 12 Prozent produktiver
  • Lizenzoptimierung: Höherer Nutzungsgrad teurer Microsoft 365-Lizenzen
  • Zeitersparnis: Copilot-Funktionen in Outlook können tĂ€glich Minuten bis Stunden sparen, wenn Standardanfragen automatisch bearbeitet werden

Qualitative Verbesserungen

  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: FĂŒhrungskrĂ€fte fĂŒhlen sich kompetenter und weniger gestresst
  • Bessere EntscheidungsqualitĂ€t: Datengetriebene Entscheidungen durch bessere Tool-Nutzung
  • StĂ€rkere Innovationskultur: FĂŒhrungskrĂ€fte, die digitale Tools beherrschen, treiben Innovation voran
  • Agilere Organisation: Schnellere Anpassung an MarktverĂ€nderungen durch digitale Kompetenz

Best Practices: Was erfolgreiche Implementierungen auszeichnet

1. Top-Down-UnterstĂŒtzung sicherstellen

FĂŒhrungskrĂ€fte werden zu aktiven Gestaltern der Transformation. Wenn das C-Level selbst rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 nutzt und vorlebt, steigt die Akzeptanz im gesamten FĂŒhrungsteam exponentiell.

2. Quick Wins priorisieren

Starten Sie mit Lernpfaden, die schnelle, sichtbare Erfolge liefern. Beispiele:

  • Effiziente Meeting-Moderation mit Teams
  • Schnelle Dokumentenfreigaben mit SharePoint
  • Einfache Umfragen mit Microsoft Forms

3. Peer Learning fördern

Besonders FĂŒhrungskrĂ€fte profitieren, wenn Lernangebote Raum fĂŒr Reflexion, Austausch und Peer-Learning bieten, denn nachhaltige Entwicklung entsteht dort, wo Wissen in Erfahrung ĂŒbersetzt wird. Schaffen Sie Formate, in denen FĂŒhrungskrĂ€fte voneinander lernen können.

4. KontinuitÀt gewÀhrleisten

Einmalige Schulungen verpuffen. Rollenbasiertes Lernen muss ein kontinuierlicher Prozess sein, der in den Arbeitsalltag integriert ist.

Lassen Sie uns gemeinsam einen maßgeschneiderten Lernpfad fĂŒr Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte entwickeln. Kontaktieren Sie uns jetzt →

Die Zukunft: KI-gestĂŒtzte Lernpfade und Adaptive Learning

Die nÀchste Generation von rollenbasiertem Lernen Microsoft 365 wird noch intelligenter. Fast 70 Prozent der Fortune 500-Unternehmen nutzen bereits Microsoft 365 Copilot, und KI wird auch im Lernbereich eine zentrale Rolle spielen:

Adaptive Lernpfade

Systeme, die automatisch erkennen, welche Kompetenzen eine FĂŒhrungskraft noch entwickeln muss, und personalisierte Empfehlungen aussprechen.

KI-Assistenten fĂŒr Performance Support

Stellen Sie sich vor, eine FĂŒhrungskraft fragt direkt im Teams-Meeting: „Wie teile ich diesen Screen nur mit bestimmten Teilnehmern?“ – und erhĂ€lt sofort eine kontextbezogene Anleitung.

Predictive Analytics

Welche FĂŒhrungskrĂ€fte profitieren am meisten von welchen Lernpfaden? Datenbasierte Insights helfen, Lernmaßnahmen noch zielgerichteter zu gestalten.

Integration mit Microsoft Viva Learning

Microsoft Viva Learning bringt unternehmensweites Lernen in den Arbeitsablauf, indem es Inhalte aus der Organisation, Learning Management Systems, Drittanbietern und Microsoft verbindet. Die nahtlose Integration wird das Lernen noch natĂŒrlicher in den FĂŒhrungsalltag einbetten.

HĂ€ufige EinwĂ€nde und wie Sie diese ĂŒberwinden

„Unsere FĂŒhrungskrĂ€fte haben keine Zeit fĂŒr Lernen“

Genau deshalb brauchen Sie rollenbasiertes Lernen Microsoft 365! Die kurzen Formate (1-10 Minuten) lassen sich perfekt in den Alltag integrieren – wĂ€hrend der Kaffeepause, zwischen zwei Meetings oder mobil im Zug.

„Wir haben schon ein LMS mit Microsoft 365-Inhalten“

Die Frage ist: Sind diese Inhalte wirklich auf FĂŒhrungskrĂ€fte zugeschnitten? Generische Tutorials helfen nicht, wenn es um strategische Kommunikation, datengetriebene Entscheidungen oder Change Management geht.

„Microsoft 365 Ă€ndert sich zu schnell“

Richtig – und genau deshalb brauchen Sie eine Evergreen-Begleitung wie die der 365 Akademie. Monatliche Updates halten Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte auf dem Laufenden, ohne dass Sie selbst den Überblick behalten mĂŒssen.

„Das Thema liegt doch bei der IT“

Falsch. Rollenbasiertes Lernen Microsoft 365 ist ein strategisches L&D-Thema. Die IT kĂŒmmert sich um Technik und Sicherheit – L&D entwickelt die Menschen. Und FĂŒhrungskrĂ€fte benötigen keine technischen Deep Dives, sondern praxisnahe AnwendungsfĂ€lle.

Ihr nÀchster Schritt: So starten Sie mit rollenbasierten Lernpfaden

Die Implementierung von rollenbasiertem Lernen Microsoft 365 muss nicht kompliziert sein. Die 365 Akademie bietet einen bewÀhrten Ansatz:

Schritt 1: Kostenloses ErstgesprÀch

In einem unverbindlichen GesprÀch analysieren wir Ihre spezifische Situation:

  • Welche FĂŒhrungsebenen gibt es?
  • Welche Microsoft 365-Tools sind im Einsatz?
  • Wo liegen die grĂ¶ĂŸten Herausforderungen?
  • Was sind Ihre strategischen Lernziele?

Schritt 2: Maßgeschneidertes Konzept

Wir entwickeln einen individualisierten Lernpfad-Plan:

  • Rollendefinitionen und Personas
  • Priorisierte Lernziele
  • Inhalts-Roadmap mit Quick Wins
  • Aktivierungsstrategie

Schritt 3: Technische Integration

Wir richten Ihren unternehmensspezifischen Lernhub in SharePoint/Teams ein:

  • Über 600 sofort verfĂŒgbare Lerninhalte
  • Integration Ihrer eigenen Inhalte (IT-Richtlinien, Prozesse etc.)
  • Benutzerfreundliche Navigation und Suche
  • Mobile VerfĂŒgbarkeit

Schritt 4: Launch und Begleitung

Wir starten mit einem Kick-off und begleiten Sie kontinuierlich:

  • Live-Sessions fĂŒr Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte
  • Monatliche Strategie-Calls
  • Neue Inhalte zu Microsoft-Updates
  • Community-Building und Best-Practice-Austausch

Fazit: Rollenbasiertes Lernen macht den Unterschied

Die digitale Transformation gelingt nur, wenn FĂŒhrungskrĂ€fte die digitalen Werkzeuge beherrschen. Generische Schulungen reichen nicht aus – es braucht rollenbasiertes Lernen Microsoft 365, das prĂ€zise auf die BedĂŒrfnisse und Herausforderungen von FĂŒhrungskrĂ€ften zugeschnitten ist.

Die 365 Akademie bietet genau das: Über 600 praxisnahe Lerninhalte, die Meeting- und Dokumentroutinen wirklich verĂ€ndern. Kurze Formate, direkt integriert in Teams und SharePoint, kontinuierlich aktualisiert und begleitet durch Experten.

80 Prozent der Befragten fehlt Zeit oder Energie fĂŒr ihre Aufgaben – reduzieren Sie diese Belastung, indem Sie Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte mit den richtigen digitalen Kompetenzen ausstatten. Der ROI ist messbar: höhere ProduktivitĂ€t, weniger Support-Aufwand, bessere Entscheidungen und zufriedenere FĂŒhrungskrĂ€fte.

Starten Sie jetzt: Vereinbaren Sie ein kostenloses ErstgesprĂ€ch mit der 365 Akademie und erfahren Sie, wie rollenbasierte Lernpfade Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte zu Microsoft 365-Profis machen.

Über die 365 Akademie

Die 365 Akademie ist Ihr spezialisierter Partner fĂŒr Microsoft 365-Enablement. Mit ĂŒber 600 Lerninhalten, monatlichen Kampagnen und individueller Evergreen-Begleitung machen wir Ihre Mitarbeitenden – besonders Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte – fit fĂŒr die digitale Arbeitswelt. Integriert in Ihre Microsoft 365-Umgebung, deutschsprachig und praxisnah.

Kontakt:
365 Akademie
www.365akademie.de
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Copilot Readiness: Die menschliche Seite von KI in Microsoft 365

Copilot Readiness: Die menschliche Seite von KI in Microsoft 365

Die EinfĂŒhrung von Microsoft 365 Copilot markiert einen Wendepunkt in der digitalen Transformation von Unternehmen. Doch wĂ€hrend die Technologie beeindruckende Möglichkeiten bietet, wird eines immer deutlicher: Der eigentliche Erfolgsfaktor liegt nicht in der KI selbst, sondern in den Menschen, die sie nutzen. Ein durchdachtes Copilot Readiness Programm ist der SchlĂŒssel, um aus der Investition in kĂŒnstliche Intelligenz einen messbaren Return on Investment zu generieren.

Warum die menschliche Seite ĂŒber den Copilot-Erfolg entscheidet

Microsoft 365 Copilot verspricht erhebliche ProduktivitĂ€tssteigerungen. Laut einer Forrester-Studie können Unternehmen ĂŒber einen Zeitraum von drei Jahren einen ROI zwischen 132% und 353% fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen erreichen. FĂŒr grĂ¶ĂŸere Organisationen prognostiziert Forrester sogar einen ROI von 197% mit einem Net Present Value von 101,6 Millionen Dollar ĂŒber drei Jahre. Diese beeindruckenden Zahlen sind jedoch nur dann realisierbar, wenn die Organisation und ihre Mitarbeitenden wirklich bereit sind.

Die Herausforderung: Technologie allein schafft keine Transformation. Studien zeigen, dass 50% aller Mitarbeitenden in Unternehmen sich unsicher im Umgang mit generativer KI fĂŒhlen. Diese Unsicherheit kann die Adoption hemmen und den potenziellen Nutzen erheblich schmĂ€lern. Ein Copilot Readiness Programm adressiert genau diese menschliche Dimension und bereitet Organisationen ganzheitlich auf die KI-gestĂŒtzte Arbeitswelt vor.

Die drei SĂ€ulen eines erfolgreichen Copilot Readiness Programms

1. Skills und Kompetenzen: Menschen befÀhigen, nicht nur schulen

Die Kunst des „Promptens“ – also der effektiven Kommunikation mit KI – ist zur Kernkompetenz des digitalen Arbeitsplatzes geworden. Doch ein Copilot Readiness Programm geht weit ĂŒber eine einmalige Schulung hinaus. Es etabliert eine kontinuierliche Lernkultur.

Praxisnahe BefĂ€higung statt theoretischer Überforderung

Mitarbeitende benötigen keine akademischen Abhandlungen ĂŒber kĂŒnstliche Intelligenz. Sie brauchen konkrete AnwendungsfĂ€lle aus ihrem Arbeitsalltag: Wie fasse ich ein Meeting in Teams zusammen? Wie erstelle ich in Word einen ersten Entwurf? Wie analysiere ich Daten in Excel effizienter?

Die erfolgreichsten AnsĂ€tze setzen auf Kurzformate von 1-10 Minuten, die sich am „Moment of Need“ orientieren – also genau dann verfĂŒgbar sind, wenn Mitarbeitende sie brauchen. Diese Lerninhalte sollten in die bestehende Microsoft 365-Umgebung integriert sein, etwa in SharePoint oder Teams, damit keine zusĂ€tzlichen Systeme gelernt werden mĂŒssen.

Champions und Multiplikatoren als Erfolgsfaktor

Ein zentrales Element jedes Copilot Readiness Programms ist der Aufbau eines Champions-Netzwerks. Diese internen Botschafter leben die neue Arbeitsweise vor, teilen Best Practices und motivieren ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie sind die BrĂŒcke zwischen IT-Abteilung und Fachanwendern.

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2. Prozesse und Governance: Der sichere Rahmen fĂŒr KI-Nutzung

Ohne klare Leitplanken kann Copilot mehr Schaden als Nutzen anrichten. Ein umfassendes Copilot Readiness Programm etabliert daher robuste Governance-Strukturen, die Sicherheit und Compliance gewÀhrleisten, ohne Innovation zu bremsen.

Datensicherheit und Zugriffskontrollen

Microsoft 365 Copilot greift auf Unternehmensdaten aus E-Mails, Dokumenten, Meetings und Chats zu. Ohne angemessene Zugriffskontrollen könnten sensible Informationen ungewollt sichtbar werden. Die technische Readiness umfasst daher:

  • ÜberprĂŒfung und Bereinigung von Berechtigungen in SharePoint und OneDrive
  • Identifizierung von ĂŒbermĂ€ĂŸig geteilten Inhalten
  • Implementierung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells
  • Definition klarer Richtlinien fĂŒr den Umgang mit vertraulichen Informationen

Laut Microsoft Learn sollten Organisationen vor dem Rollout das „Microsoft 365 Copilot Optimization Assessment“ durchfĂŒhren, um die Datenschutzreife und Sicherheitskontrollen zu evaluieren.

Code of Conduct und ethische Leitlinien

Mitarbeitende benötigen klare Richtlinien: Was darf mit Copilot gemacht werden, was nicht? Wie gehen wir mit KI-generierten Inhalten um? Wer trĂ€gt Verantwortung fĂŒr die QualitĂ€t der Ergebnisse? Ein Copilot Readiness Programm definiert diese Spielregeln und schafft Rechtssicherheit fĂŒr alle Beteiligten.

3. Change Management: Die Transformation aktiv gestalten

Die EinfĂŒhrung von Copilot ist keine IT-Implementierung, sondern ein tiefgreifender Wandel der Arbeitskultur. Erfolgreiche Organisationen behandeln sie daher als Change-Management-Projekt.

Stakeholder-Engagement und Executive Sponsorship

Die UnterstĂŒtzung der FĂŒhrungsebene ist entscheidend. Wenn GeschĂ€ftsfĂŒhrung und C-Level-Executives Copilot aktiv nutzen und fördern, signalisiert dies den Mitarbeitenden: Diese VerĂ€nderung ist wichtig und gewollt. Ein Copilot Readiness Programm bindet daher von Anfang an alle relevanten Stakeholder ein und entwickelt gemeinsam die Vision fĂŒr die KI-gestĂŒtzte Arbeitsweise.

Kontinuierliche Kommunikation und Evergreen-Begleitung

Microsoft aktualisiert seine Tools permanent. Was gestern noch funktionierte, kann morgen anders aussehen. Neue Features werden laufend ergĂ€nzt. Diese „Evergreen-Problematik“ erfordert eine kontinuierliche Begleitung der Anwenderinnen und Anwender.

Erfolgreiche Organisationen setzen auf regelmĂ€ĂŸige Kommunikationskampagnen: monatliche Newsletter, Live-Sessions, Tipps des Monats, Lernpfade zu neuen Features. Diese fortlaufende Information hĂ€lt das Engagement hoch und verhindert, dass Mitarbeitende den Anschluss verlieren.

Die hĂ€ufigsten Stolpersteine bei der Copilot-EinfĂŒhrung

Technische Readiness unterschÀtzen

Viele Organisationen gehen davon aus, dass das Zuweisen von Lizenzen ausreicht. Die RealitÀt sieht anders aus: Microsoft 365 Copilot benötigt bestimmte technische Voraussetzungen. Dazu gehören unter anderem:

  • Microsoft 365 Business Standard, Business Premium oder Enterprise (E3/E5) Lizenzen
  • Das neue Outlook und die neue Teams-App
  • Idealerweise ein eingerichtetes Zero-Trust-Sicherheitsmodell
  • Aktuelle Kanalversionen der Microsoft 365 Apps

Ein grĂŒndliches Technical Readiness Assessment identifiziert Schwachstellen und Optimierungspotenziale, bevor der Rollout startet.

Die „Set and Forget“-Falle

Copilot ist kein Self-Service-Tool, das man einmal einrichtet und dann vergisst. Ohne aktives Change Management sinkt die Nutzungsrate schnell. Microsoft bietet im Admin Center den „Copilot Readiness Report“, der zeigt, welche Nutzer technisch berechtigt sind und wie intensiv sie Microsoft 365-Apps verwenden. Diese Daten sollten aktiv fĂŒr die Steuerung des Copilot Readiness Programms genutzt werden.

Unrealistische ROI-Erwartungen

Bei Lizenzkosten von derzeit etwa 28,10 Euro pro Nutzer und Monat (Stand Q2/2025) summieren sich die Kosten schnell. Eine Organisation mit 500 Nutzern investiert jÀhrlich rund 180.000 Euro in Copilot-Lizenzen. Diese Investition amortisiert sich nur, wenn Mitarbeitende das Tool tatsÀchlich produktiv einsetzen.

Forrester-Analysen zeigen: Die grĂ¶ĂŸten ProduktivitĂ€tsgewinne werden bei Aufgaben wie dem Verfassen von Dokumenten (29% schneller), dem Nachbereiten von Meetings (viermal schneller) und der Datenanalyse erzielt. Doch diese Potenziale heben sich nur mit gezielter BefĂ€higung.

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Erfolgsmessung: Wie Sie die Wirkung Ihres Copilot Readiness Programms nachweisen

Quantitative Metriken

Ein professionelles Copilot Readiness Programm definiert klare KPIs zur Erfolgsmessung:

  • Adoption Rate: Wie viele lizenzierte Nutzer verwenden Copilot aktiv?
  • NutzungsintensitĂ€t: Wie viele Interaktionen pro Nutzer und Tag?
  • App-Integration: In welchen Microsoft 365-Apps wird Copilot genutzt?
  • Returning Users: Wie hoch ist die RĂŒckkehrrate nach der ersten Nutzung?

Microsoft bietet im Viva Insights Copilot Dashboard und im Microsoft 365 Admin Center entsprechende Berichte. Seit kurzem gibt es auch ein „Benchmarks“-Feature, das Vergleiche mit Ă€hnlichen Organisationen ermöglicht.

Qualitative Indikatoren

Neben harten Zahlen zÀhlen auch weiche Faktoren:

  • Mitarbeiterzufriedenheit und Feedback
  • Reduktion von Support-Tickets (Studien zeigen Einsparungen von bis zu 12%)
  • QualitĂ€t der mit Copilot erstellten Inhalte
  • Innovationsrate und neue AnwendungsfĂ€lle

RegelmĂ€ĂŸige Umfragen und Feedback-Schleifen helfen, das Copilot Readiness Programm kontinuierlich zu verbessern.

Der ideale Fahrplan fĂŒr Ihre Copilot Readiness Journey

Phase 1: Assessment und Strategieentwicklung (Wochen 1-4)

  • DurchfĂŒhrung eines umfassenden Readiness Assessments (technisch, organisatorisch, kulturell)
  • Identifikation von High-Value-Use-Cases und Pilotgruppen
  • Definition von Zielen, KPIs und Erfolgskriterien
  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
  • Aufsetzen der Governance-Strukturen

Phase 2: Pilotierung und Lernen (Wochen 5-12)

  • Auswahl von 25-50 Power-Usern fĂŒr die Pilotphase (Microsoft empfiehlt, die Top 25% der aktiven Microsoft 365-Nutzer zu identifizieren)
  • Intensive Begleitung der Pilotgruppe mit Schulungen und Support
  • Sammeln von Feedback und Best Practices
  • Anpassung der Strategie basierend auf Erkenntnissen
  • Aufbau des Champions-Netzwerks

Phase 3: Skalierung und Optimierung (ab Woche 13)

  • Schrittweise Ausweitung auf weitere Nutzergruppen
  • Etablierung der kontinuierlichen Lerninfrastruktur
  • Monatliche Kampagnen mit neuen Inhalten und Tipps
  • RegelmĂ€ĂŸige Live-Sessions und Q&A-Formate
  • Monitoring und Optimierung basierend auf Nutzungsdaten

Phase 4: Evergreen-Begleitung (fortlaufend)

  • Kontinuierliche Updates zu neuen Copilot-Features
  • RegelmĂ€ĂŸige Strategie-Calls zur Abstimmung
  • Erweiterung um weitere Microsoft 365-Tools und Copilot-Varianten
  • Ausbau der Extensibility mit Copilot Studio und Plugins
  • Messung und Kommunikation des ROI

Warum ein spezialisierter Partner den Unterschied macht

Die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Copilot Readiness Programms erfordert spezialisiertes Know-how, das in vielen Organisationen intern nicht vorhanden ist. Die „Make or Buy“-Entscheidung fĂ€llt meist zugunsten externer Expertise aus:

Zeitersparnis: Der interne Aufbau von Schulungsinhalten, Lernplattformen und Change-Management-Strukturen bindet massive Ressourcen ĂŒber Monate hinweg.

AktualitÀt: Externe Spezialisten halten ihre Inhalte permanent auf dem neuesten Stand und passen sie an Microsoft-Updates an.

Best Practices: Partner bringen Erfahrungen aus zahlreichen Projekten mit und kennen typische Fallstricke.

Skalierbarkeit: Professionelle Lernplattformen und Content-Bibliotheken mit ĂŒber 600 Inhalten in Kurzformaten sind intern kaum wirtschaftlich aufzubauen.

ROI-Beschleunigung: Je frĂŒher die BefĂ€higung startet, desto schneller amortisiert sich die Investition. Jede Woche ungenutztes Potenzial verursacht messbare OpportunitĂ€tskosten.

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Die Zukunft gehört den gut vorbereiteten Organisationen

Microsoft positioniert Copilot nicht als optionales Add-on, sondern als fundamentale Infrastruktur der modernen Arbeitswelt. CEO Satya Nadella prognostiziert, dass KI die am schnellsten wachsende Sparte des Unternehmens werden wird. Die strategische Mathematik ist eindeutig: Organisationen, die heute in ein fundiertes Copilot Readiness Programm investieren, verschaffen sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile.

Der Wettbewerbsfaktor Zeit

Ihre Konkurrenz schlĂ€ft nicht. Unternehmen, die rollenbasierte KI erfolgreich implementieren, operieren mit völlig anderen Effizienzkurven als ihre Mitbewerber. Diese VorsprĂŒnge akkumulieren sich ĂŒber Zeit und werden zu institutionellem Wissen. Der Wechselaufwand zu alternativen Plattformen steigt exponentiell, je tiefer KI in die Workflows integriert ist.

Das Investment in Menschen ist das Investment in die Zukunft

Die erfolgreichsten Organisationen verstehen: Copilot ist kein Technologie-Projekt, sondern eine Investition in ihre wichtigste Ressource – ihre Mitarbeitenden. Ein durchdachtes Copilot Readiness Programm steigert nicht nur die ProduktivitĂ€t, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit. Studien zeigen eine 18-prozentige Zunahme der Mitarbeiterzufriedenheit und eine Reduktion der Personalfluktuation um 11-20% bei erfolgreicher KI-Integration.

Berechenbarer ROI statt vager Hoffnungen

Im Gegensatz zu vielen anderen Transformationsprojekten lÀsst sich der Erfolg eines Copilot Readiness Programms prÀzise messen und in Euro und Cent beziffern:

  • Zeitersparnis bei Routineaufgaben (nachweisbar ĂŒber Copilot-Nutzungsberichte)
  • Reduktion von Betriebskosten um 1-20% laut Forrester-Studien
  • Umsatzsteigerungen durch schnellere Time-to-Market (bis zu 20% Verbesserung)
  • Senkung von Supportkosten durch Self-Service-BefĂ€higung

Ihr nÀchster Schritt zur Copilot Readiness

Die Frage ist nicht mehr, ob Sie Microsoft 365 Copilot einfĂŒhren sollten, sondern wie Sie es richtig tun. Ein professionelles Copilot Readiness Programm ist der Unterschied zwischen verschwendetem Budget und transformativem ROI.

Was Sie jetzt tun sollten:

  1. Evaluieren Sie Ihre aktuelle Readiness ehrlich: Wie gut nutzt Ihre Organisation heute schon Microsoft 365? Wie sind Ihre Daten organisiert und geschĂŒtzt? Wie digital affin sind Ihre Mitarbeitenden? 
  2. Definieren Sie konkrete Use Cases: Wo wĂŒrde Copilot den grĂ¶ĂŸten Mehrwert schaffen? Welche Abteilungen oder Rollen profitieren am meisten?
  3. Holen Sie sich professionelle UnterstĂŒtzung: Ein spezialisierter Partner beschleunigt Ihre Readiness Journey erheblich und hilft Ihnen, typische Fehler zu vermeiden.
  4. Starten Sie mit einem Piloten: Testen Sie mit einer ĂŒberschaubaren Gruppe, lernen Sie, optimieren Sie – und skalieren Sie dann.
  5. Investieren Sie in kontinuierliche BefĂ€higung: Die EinfĂŒhrung ist erst der Anfang. Nur mit fortlaufender Begleitung sichern Sie nachhaltigen Erfolg.

Fazit: Menschen machen den Unterschied

Copilot Readiness ist mehr als eine technische Checkliste. Es ist die strategische Vorbereitung Ihrer gesamten Organisation auf eine KI-gestĂŒtzte Arbeitswelt. Die Technologie ist beeindruckend, aber nicht der entscheidende Faktor. Der wahre Unterschied liegt in den Menschen: in ihren FĂ€higkeiten, ihrem Vertrauen, ihrer Bereitschaft, neue Wege zu gehen.

Ein ganzheitliches Copilot Readiness Programm adressiert alle drei Dimensionen – Skills, Prozesse und Change Management – und schafft damit die Grundlage fĂŒr messbaren ROI. Organisationen, die heute in diese menschliche Seite der KI investieren, werden morgen die Gewinner sein.

Die Zeit zu handeln ist jetzt. Jede Woche, die Sie warten, verursacht OpportunitĂ€tskosten. Aber mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite wird aus der Herausforderung eine Chance – die Chance, Ihre Organisation fit fĂŒr die Zukunft zu machen.

Quellen:

  • Forrester Research: „New Technology: Projected Total Economic Impactℱ Of Microsoft 365 Copilot for SMB“ (2024)
  • Forrester Research: „New Technology: The Projected Total Economic Impactℱ Of Microsoft Copilot For Microsoft 365“ (2024)
  • Microsoft Learn: „Microsoft 365 admin center Microsoft 365 Copilot readiness“
  • Microsoft 365 Blog: „Microsoft 365 Copilot drives up to 353% ROI for small and medium businesses“ (Oktober 2024)
  • PromptingBirds GmbH: Studien zur GenAI-Kompetenzen von Mitarbeitenden (2024)
  • Varonis: „Is Microsoft Copilot Worth the Investment?“ (Mai 2024)
  • Microsoft Industry Blogs: Verschiedene Artikel zu Copilot ROI und Best Practices (2024-2025)
Schluss mit Schulung, her mit Adoption: Ein Mandanten-Nativer Ansatz fĂŒr Microsoft 365-ROI

Schluss mit Schulung, her mit Adoption: Ein Mandanten-Nativer Ansatz fĂŒr Microsoft 365-ROI

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Nur 8% der Softwarelizenzen werden ĂŒberhaupt einmal im Monat genutzt. FĂŒr CIOs und Digital Workplace-Leads bedeutet dies eine unbequeme Wahrheit: Die Millionen-Investition in Microsoft 365 verpufft hĂ€ufig, weil Mitarbeitende die Tools nicht effektiv nutzen. Traditionelle SchulungsansĂ€tze – mehrtĂ€gige Workshops, generische LMS-Kurse, einmalige Trainings – haben das Problem nicht gelöst. Es ist Zeit fĂŒr einen Paradigmenwechsel.

Das Dilemma der traditionellen Schulung

Wenn Sie an die letzte große Microsoft 365-Schulung in Ihrem Unternehmen denken: Wie viele der Teilnehmenden wenden das Gelernte tatsĂ€chlich noch an? Die ernĂŒchternde RealitĂ€t zeigt, dass klassische Schulungsformate systematisch scheitern. Die GrĂŒnde liegen auf der Hand:

Zeitliche Disconnection: Mitarbeitende können durchschnittlich nur 1% ihrer Arbeitswoche – etwa 24 Minuten pro Woche – fĂŒr formales Lernen aufwenden. MehrstĂŒndige oder gar mehrtĂ€gige Schulungen passen schlicht nicht in den Arbeitsalltag moderner Wissensarbeiter.

Die Evergreen-Problematik: Microsoft aktualisiert seine 365-Suite kontinuierlich. Was heute geschult wird, kann morgen bereits ĂŒberholt sein. Unternehmen investieren in Schulungen, die zum Zeitpunkt ihrer DurchfĂŒhrung bereits veraltet sind.

Fehlende Kontextualisierung: Generische LMS-Kurse vermitteln Features im luftleeren Raum. Doch Mitarbeitende brauchen keine Feature-Listen, sondern Antworten auf konkrete AnwendungsfÀlle in ihrem spezifischen Arbeitskontext.

Der Vergessenseffekt: Ohne kontinuierliche Auffrischung und praktische Anwendung gehen bis zu 80% des Gelernten innerhalb von Wochen verloren. Eine einmalige Schulung ist keine nachhaltige Lösung.

Die Konsequenz? 82% der Teams wehren sich gegen IT- oder Management-Vorgaben, welche Collaboration-Tools verwendet werden sollen. Mitarbeitende suchen sich eigene Lösungen, die IT verliert die Kontrolle, und die teuren Microsoft 365-Lizenzen bleiben untergenutzt.

Von Schulung zu Adoption: Der entscheidende Unterschied

Adoption ist nicht Schulung. Schulung ist ein Event – Adoption ist ein kontinuierlicher Prozess. WĂ€hrend Schulung darauf abzielt, Wissen zu vermitteln, geht es bei Adoption darum, Verhalten nachhaltig zu verĂ€ndern und Tools in die tĂ€gliche Arbeitsweise zu integrieren.

Das Microsoft 365 Adoptionsframework basiert auf drei SĂ€ulen: Menschen, Prozesse und Technologie. Es erkennt an, dass erfolgreiche Digitalisierung mehr erfordert als technisches Know-how. Es braucht:

    1. Kontinuierliches Enablement: Statt einmaliger Schulungen benötigen Mitarbeitende fortlaufende UnterstĂŒtzung, die mit ihrer wachsenden digitalen Kompetenz Schritt hĂ€lt.
    2. Kontextrelevante Lerninhalte: Information muss genau dann verfĂŒgbar sein, wenn sie benötigt wird – im „Moment of Need“.
    3. Messbare VerhaltensÀnderung: Nicht Wissensabfragen, sondern die tatsÀchliche Nutzung der Tools ist der Erfolgsindikator.

Der Microsoft Adoption Score quantifiziert die wichtigsten Indikatoren dafĂŒr, wie Organisationen Microsoft 365 auf ihrem Weg zur digitalen Transformation nutzen. Er misst sowohl People Experiences (wie Mitarbeitende die Tools nutzen) als auch Technology Experiences (wie gut die technische Infrastruktur funktioniert). Die maximale Punktzahl liegt bei 800 Punkten, aufgeteilt auf beide Kategorien mit jeweils maximal 100 Punkten pro Unterkategorie.

Der mandanten-native Vorteil: Warum der Kontext entscheidend ist

Hier kommt der Game-Changer ins Spiel: mandanten-native Lernlösungen. Statt externe LMS-Plattformen zu nutzen, die Mitarbeitende aus ihrem Arbeitskontext herausreißen, integrieren mandanten-native AnsĂ€tze das Lernen direkt in die Microsoft 365-Umgebung.

Was bedeutet „mandanten-nativ“?

Ein mandanten-nativer Ansatz bedeutet, dass Lerninhalte und -ressourcen direkt innerhalb des Microsoft 365-Tenants Ihrer Organisation bereitgestellt werden – typischerweise ĂŒber SharePoint und Microsoft Teams. Dies ist kein weiteres Tool, das Mitarbeitende lernen mĂŒssen; es ist integriert in die Umgebung, in der sie bereits arbeiten.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Kein Kontext-Switching:

Mitarbeitende bleiben in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung. Sie mĂŒssen sich nicht in ein weiteres System einloggen, keine zusĂ€tzliche Plattform erlernen. Das HinzufĂŒgen von LMS-Training zu einer bereits ĂŒberfĂŒllten Tool-Landschaft kann zu digitaler ErmĂŒdung fĂŒhren. Mandanten-native Lösungen vermeiden dieses Problem.

Durchsuchbarkeit und Auffindbarkeit:

Lerninhalte sind ĂŒber die Microsoft 365-Suche auffindbar. Wenn ein Mitarbeitender eine Frage zu SharePoint hat, findet er die Antwort direkt dort, wo er arbeitet – nicht in einem separaten System.

Single Sign-On und Governance:

Keine zusĂ€tzlichen Zugangsdaten, keine separaten Berechtigungsstrukturen. Die Sicherheits- und Compliance-Standards Ihrer Organisation gelten automatisch auch fĂŒr die Lerninhalte.

Mobile VerfĂŒgbarkeit:

Da die Inhalte in Teams und SharePoint liegen, sind sie automatisch ĂŒber die Microsoft 365 Mobile Apps verfĂŒgbar – ohne zusĂ€tzliche App-Installation.

Unternehmensweites Branding:

Die Lernplattform trĂ€gt Ihr Corporate Design, Ihre Sprache, Ihre Kultur. Sie fĂŒhlt sich nicht wie ein externes Tool an, sondern wie ein integraler Bestandteil Ihrer digitalen Arbeitsumgebung.

Mikrolernen: Die wissenschaftlich validierte Methode fĂŒr nachhaltigen Wissenstransfer

Ein weiterer entscheidender Faktor fĂŒr erfolgreiche Adoption ist das Format der Lerninhalte. Hier kommt Mikrolernen ins Spiel – und die Forschung bestĂ€tigt seine Wirksamkeit eindrucksvoll.

Organisationen, die Mikrolernen einsetzen, berichten von einer 50% höheren Mitarbeiterengagement-Rate und einer 17% höheren Arbeitszufriedenheit, so die Brandon Hall Group. Noch beeindruckender: Mikrolernen kann die Trainingszeit um bis zu 60% reduzieren, wÀhrend die gleichen Lernergebnisse erzielt werden wie bei traditionellen Trainingsmethoden.

Warum funktioniert Mikrolernen so gut?

Kognitive Belastung: Unser ArbeitsgedÀchtnis kann nur eine begrenzte Menge an Informationen gleichzeitig verarbeiten. Kurze, fokussierte Lerneinheiten von 1-10 Minuten passen perfekt zu unserer kognitiven KapazitÀt.

Just-in-Time-Learning: 70% der Mitarbeitenden bevorzugen selbstgesteuerte Online-Kurse als ihre bevorzugte Lernmethode. Mit Mikrolernen können sie genau dann lernen, wenn sie eine Information benötigen – nicht Wochen vorher in einer Schulung.

Höhere Retentionsrate: Die Association for Talent Development stellte fest, dass Mikrolernen die Retentionsrate um bis zu 20% steigern kann. Durch hĂ€ufigere, kĂŒrzere Lerneinheiten wird das Gelernte besser im LangzeitgedĂ€chtnis verankert.

Geringere OpportunitĂ€tskosten: Zehn Minuten Lernzeit lassen sich viel leichter in einen vollen Arbeitsalltag integrieren als eine mehrstĂŒndige Schulung. Die ProduktivitĂ€tseinbußen sind minimal.

Das Microsoft 365 Adoptionsframework in der Praxis

Das Microsoft 365 Adoptionsframework von Microsoft selbst bietet einen strukturierten Ansatz fĂŒr erfolgreiche Adoption. Es umfasst mehrere Phasen:

1. Vision und Strategie

Definieren Sie klare GeschĂ€ftsziele fĂŒr Ihre Microsoft 365-Initiative. Was soll erreicht werden? Effizienzsteigerung? Bessere Zusammenarbeit? Kostenreduktion? Ohne klare Ziele fehlt die Richtung.

2. Bereitschaft und Planung

Analysieren Sie den aktuellen Stand Ihrer Organisation. Welche Tools werden bereits genutzt? Wo liegen die grĂ¶ĂŸten LĂŒcken? Welche Abteilungen sind digital reif, welche benötigen besondere UnterstĂŒtzung?

3. Adoption-Strategie

Entwickeln Sie einen Plan fĂŒr kontinuierliches Enablement. Dies beinhaltet:

  • Champions-Programme: Identifizieren Sie Digital Champions in allen Abteilungen, die als Multiplikatoren wirken
  • Kommunikationsstrategie: Wie werden Neuerungen und Best Practices kommuniziert?
  • Lernstrategie: Welche Formate werden genutzt? Wie wird kontinuierliches Lernen sichergestellt?

4. Messung und Optimierung

Der Adoption Score wird tÀglich aktualisiert und spiegelt Nutzeraktionen der letzten 28 Tage wider. Nutzen Sie diese Daten, um Ihre Strategie kontinuierlich anzupassen.

Der ROI von mandanten-nativem Mikrolernen

Jetzt zur entscheidenden Frage: Rechnet sich das? Die Antwort ist ein eindeutiges Ja – und zwar deutlich.

Direkte Kosteneinsparungen

Reduktion von Support-Tickets: Wenn Mitarbeitende selbststÀndig Antworten auf ihre Fragen finden, sinkt die Belastung Ihres IT-Supports erheblich. Unternehmen berichten von Reduktionen der Support-Tickets um 12-63% nach Implementierung effektiver Enablement-Programme.

Lizenzoptimierung: Office 365-Abonnements haben nachweislich einen positiven ROI innerhalb von 13 Monaten nach der Investition erbracht. Doch dieser ROI wird nur realisiert, wenn die Lizenzen auch genutzt werden. Bessere Adoption bedeutet höheren Nutzungsgrad Ihrer bestehenden Lizenzen – ohne dass zusĂ€tzliche Investitionen erforderlich sind.

Geringere Schulungskosten: Die Kosten fĂŒr Umschulungen liegen laut World Economic Forum durchschnittlich bei 24.800 US-Dollar pro Mitarbeitenden. Mandanten-native Mikrolern-AnsĂ€tze sind deutlich kostengĂŒnstiger, da sie kontinuierlich und in kleinen HĂ€ppchen erfolgen.

Indirekte Wertschöpfung

ProduktivitÀtssteigerung: Organisationen, die Mikrolernen nutzen, verzeichneten eine 20% Steigerung der MitarbeiterproduktivitÀt und eine 23% Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn Mitarbeitende die richtigen Tools effektiv nutzen, arbeiten sie schneller, machen weniger Fehler und sind zufriedener.

Mitarbeiterbindung: 94% der Mitarbeitenden wĂŒrden lĂ€nger bei einem Unternehmen bleiben, wenn die Organisation in ihre Entwicklung investiert, so der Workplace Learning Report von LinkedIn aus 2019. Die Kosten fĂŒr das Ersetzen eines Mitarbeitenden liegen bei der HĂ€lfte bis zum Doppelten des Jahresgehalts – Investitionen in kontinuierliche Weiterbildung zahlen sich also mehrfach aus.

Innovationspotenzial: Wenn Mitarbeitende die volle Bandbreite ihrer Tools kennen und nutzen, entstehen neue Arbeitsweisen und innovative Lösungen. Dieser „Soft ROI“ ist schwerer zu quantifizieren, aber in seiner Auswirkung nicht zu unterschĂ€tzen.

Die Berechnung des konkreten ROI

Ein vereinfachtes Rechenbeispiel fĂŒr ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitenden:

Investition (jÀhrlich):

  • Mandanten-native Lernplattform mit kontinuierlich aktualisierten Inhalten
  • Evergreen-Begleitung mit monatlichen Strategie-Calls
  • Kampagnenmanagement und Champions-Programm-UnterstĂŒtzung

Einsparungen und Wertschöpfung (jÀhrlich):

  • Reduktion Support-Tickets (12%): Einsparung von IT-Support-KapazitĂ€ten
  • ProduktivitĂ€tssteigerung (10% fĂŒr 50% der Belegschaft durch bessere Tool-Nutzung)
  • Vermeidung von Fehlern und Nacharbeit durch korrekte Tool-Anwendung
  • Höherer Nutzungsgrad der M365-Lizenzen (ROI der Lizenzen selbst steigt)
  • Reduktion von Fluktuation durch besseres Enablement

Die OpportunitÀtskosten ungenutzten Potenzials sind enorm. Jede Woche, in der Mitarbeitende Microsoft 365 nicht optimal nutzen, entstehen messbare Verluste.

Die Evergreen-Herausforderung: KontinuitÀt als Erfolgsfaktor

Eine der grĂ¶ĂŸten Herausforderungen im Microsoft 365-Kontext ist die stĂ€ndige Weiterentwicklung der Plattform. Was heute gilt, kann morgen ĂŒberholt sein. Neue Features kommen hinzu, bestehende werden verĂ€ndert, User Interfaces Ă€ndern sich.

Das Problem mit einmaligen Schulungen

Stellen Sie sich vor, Sie schulen Ihr Team im Januar zu Microsoft Teams. Im MĂ€rz kommt ein großes Update mit neuen Features. Im Juni wird die BenutzeroberflĂ€che angepasst. Im September erscheint Copilot for Microsoft 365. Ihre Januar-Schulung ist lĂ€ngst veraltet, aber ein neues Training ist weder budget- noch zeittechnisch realistisch.

Die Evergreen-Lösung

Ein effektives Microsoft 365 Adoptionsframework muss „evergreen“ sein – kontinuierlich aktuell bleiben. Dies erfordert:

Monatliche Content-Updates: Neue Videos, BlogbeitrÀge und Lernpfade zu aktuellen Microsoft 365-Neuerungen.

Proaktive Kommunikation: Statt dass Mitarbeitende von Änderungen ĂŒberrascht werden, werden sie proaktiv informiert und befĂ€higt.

RegelmĂ€ĂŸige Live-Sessions: Interaktive Webinare zu aktuellen Themen, in denen Fragen gestellt und Best Practices geteilt werden können.

Strategische Begleitung: RegelmĂ€ĂŸige Abstimmung zwischen IT, Digital Workplace-Team und Lernplattform-Anbieter, um die Adoption-Strategie kontinuierlich anzupassen.

Champions-Programme: Skalierung durch Multiplikatoren

Selbst die beste Lernplattform kann nicht alle Mitarbeitenden gleichzeitig erreichen und individuell betreuen. Hier kommen Champions-Programme ins Spiel – ein zentraler Bestandteil des Microsoft 365 Adoptionsframeworks.

Was ist ein Champions-Programm?

Champions sind engagierte Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen, die:

  • FrĂŒh neue Features testen und Feedback geben
  • Als erste Ansprechpartner fĂŒr ihre Kolleg:innen fungieren
  • Best Practices in ihren Teams teilen
  • Neue Features und Arbeitsweisen vorleben

Die Vorteile

Dezentralisierung: Statt dass alle Fragen an die IT gehen, gibt es Ansprechpartner in jeder Abteilung.

Peer-Learning: Menschen lernen lieber von Kolleg:innen auf Augenhöhe als von „IT-Expert:innen“. Champions sprechen die Sprache ihrer Abteilung.

Skalierbarkeit: Ein gut strukturiertes Champions-Programm kann Hunderte oder Tausende von Mitarbeitenden erreichen.

Feedback-Kanal: Champions liefern wertvolles Feedback aus der Praxis zurĂŒck an IT und Management.

Erfolgreiche Champions-Programme brauchen UnterstĂŒtzung

Champions sind motiviert, aber sie sind keine hauptberuflichen Trainer. Sie brauchen:

  • Zugang zu aktuellen Informationen und Lerninhalten
  • Eine Plattform zum Austausch (z.B. ein Teams-Channel oder Viva Engage-Community)
  • RegelmĂ€ĂŸige exklusive Updates und Schulungen
  • Anerkennung fĂŒr ihr Engagement

Eine mandanten-native Lösung kann diese Community-Plattform bereitstellen und kontinuierlich mit relevanten Inhalten versorgen.

Integration in den Arbeitsfluss: Learning in the Flow of Work

Die neueste Erkenntnis in der Corporate Learning-Forschung ist eindeutig: Lernen muss in den Arbeitsfluss integriert sein, nicht davon losgelöst.

Das 70:20:10-Modell

Nach dem 70:20:10-Modell der Lern- und Entwicklung findet bis zu 70% des Lernens on-the-job statt, 20% durch Beziehungen zu Kolleg:innen und nur 10% durch formale Trainings.

Das bedeutet: Die effektivsten Lernmomente sind nicht im Schulungsraum, sondern direkt bei der Arbeit. Wenn jemand ein Problem lösen muss, eine Frage hat oder eine neue Aufgabe ĂŒbernimmt – dann ist die Lernmotivation am höchsten.

Wie mandanten-native Lösungen „Learning in the Flow of Work“ ermöglichen

Kontextuelle Integration: Lernressourcen sind direkt dort verfĂŒgbar, wo gearbeitet wird. Ein Video zu SharePoint-Berechtigungen ist verlinkt in Ihrem Intranet-Artikel ĂŒber Dokumentenmanagement.

Suchbarkeit: Die Microsoft 365-Suche findet Lerninhalte genauso wie Dokumente. Wenn jemand nach „Teams Meeting aufzeichnen“ sucht, erscheint das entsprechende Lernvideo.

Mobile VerfĂŒgbarkeit: Unterwegs, zwischen zwei Meetings, im Homeoffice – Lernen geschieht, wenn Zeit und Bedarf da sind, nicht nach einem festen Stundenplan.

Moment of Need: Statt Wochen vor einer Aufgabe geschult zu werden (und bis zur tatsÀchlichen Anwendung das meiste zu vergessen), lernen Mitarbeitende genau dann, wenn sie die Information brauchen.

Die Rolle von Gamification und Lernkontrollen

Motivation ist ein entscheidender Faktor fĂŒr erfolgreiche Adoption. Menschen lernen besser und nachhaltiger, wenn sie intrinsisch motiviert sind. Gamification-Elemente können hier unterstĂŒtzen:

Lernpfade mit Fortschrittsanzeige: Visualisierung, wie weit man auf seinem Lernweg bereits gekommen ist.

Badges und Zertifikate: Anerkennung fĂŒr absolvierte Lerneinheiten, die im Profil sichtbar sind.

Quizzes und Wissensabfragen: Nicht als PrĂŒfung, sondern als spielerische Selbstkontrolle.

Leaderboards: FĂŒr besonders wettbewerbsorientierte Organisationen können Ranglisten die Motivation steigern.

Wichtig: Gamification sollte unterstĂŒtzen, nicht ablenken. Der Fokus muss immer auf dem tatsĂ€chlichen Lernerfolg und der praktischen Anwendung liegen.

Der Unterschied zwischen Tools nutzen und Tools beherrschen

Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen „Microsoft 365 ist installiert“ und „Unser Team nutzt Microsoft 365 effektiv“. Die meisten Organisationen befinden sich irgendwo dazwischen – mit allen damit verbundenen OpportunitĂ€tskosten.

Die Nutzungsstufen

Stufe 1 – Grundnutzung: Teams wird fĂŒr Chat genutzt, SharePoint als Dateiablage, Outlook fĂŒr E-Mails. Die Tools ersetzen lediglich bestehende Lösungen, bieten aber keinen echten Mehrwert.

Stufe 2 – Feature-Nutzung: Mitarbeitende kennen erweiterte Features wie KanĂ€le in Teams, Metadaten in SharePoint, geteilte Kalender in Outlook. Die ProduktivitĂ€t steigt messbar.

Stufe 3 – Integrierte Nutzung: Die ZusammenhĂ€nge zwischen den Tools werden verstanden. Planner-Aufgaben in Teams, Power Automate-Workflows, integrierte SharePoint-Bibliotheken. Die Tools arbeiten zusammen.

Stufe 4 – Strategische Nutzung: Microsoft 365 wird zum Enabler neuer GeschĂ€ftsprozesse. Hybride Zusammenarbeit funktioniert nahtlos, Automatisierungen reduzieren manuelle Arbeit, Daten werden intelligent genutzt.

Das Ziel eines effektiven Microsoft 365 Adoptionsframeworks ist es, Organisationen von Stufe 1 oder 2 zu Stufe 3 oder 4 zu bringen. Und genau hier liegt der messbare ROI.

Copilot for Microsoft 365: Die nÀchste Adoptions-Herausforderung

Mit der EinfĂŒhrung von Copilot for Microsoft 365 steht Organisationen die nĂ€chste große Adoptions-Herausforderung bevor. KI-gestĂŒtzte Assistenzfunktionen in allen Microsoft 365-Apps haben das Potenzial, die ProduktivitĂ€t nochmals signifikant zu steigern – aber nur, wenn Mitarbeitende verstehen, wie sie diese Tools effektiv nutzen.

Die Copilot-Herausforderung

Copilot ist fundamentally anders als andere Microsoft 365-Features. Es erfordert:

  • Ein grundlegendes VerstĂ€ndnis von KI und ihren Limitationen
  • Die FĂ€higkeit, effektive Prompts zu formulieren
  • Kritisches Bewerten der KI-generierten Outputs
  • Ein Bewusstsein fĂŒr Datenschutz und Sicherheit im KI-Kontext

Ohne strukturiertes Enablement besteht die Gefahr, dass Copilot-Lizenzen Àhnlich ungenutzt bleiben wie viele andere Microsoft 365-Features.

Die Lösung: Integriertes Copilot-Enablement

Ein zukunftsfÀhiges Microsoft 365 Adoptionsframework muss Copilot von Anfang an einbeziehen:

  • Grundlagen-Schulungen zu KI-Assistenten
  • Use-Case-spezifische Lernvideos (Copilot in Word, Excel, Teams etc.)
  • Best Practices fĂŒr Prompt-Engineering
  • RegelmĂ€ĂŸige Updates zu neuen Copilot-Funktionen
  • Live-Sessions mit Q&A zu praktischen AnwendungsfĂ€llen

Der mandanten-native Ansatz zeigt hier seine StĂ€rken: Copilot-Lerninhalte sind direkt dort verfĂŒgbar, wo Mitarbeitende die Copilot-Funktionen nutzen – integriert in ihre tĂ€gliche Microsoft 365-Umgebung.

Vom Wissen zum Handeln: Die Implementierung in drei Phasen

Wie setzt man einen mandanten-nativen Adoptions-Ansatz konkret um? Hier eine bewÀhrte Dreiphasen-Strategie:

Phase 1: Foundation (Monate 1-3)

Lernportal-Setup: Aufbau einer unternehmensspezifischen Lernplattform in SharePoint/Teams mit Branding und grundlegenden Strukturen.

Content-Integration: Bereitstellung von Kern-Lerninhalten zu den wichtigsten Microsoft 365-Apps.

Champions-Identifikation: Auswahl und initiales Onboarding der ersten Champions.

Kommunikations-Kick-off: Launch-Kampagne zur Bekanntmachung der neuen Lernressourcen.

Phase 2: Activation (Monate 4-9)

Monatliche Kampagnen: RegelmĂ€ĂŸige Kommunikation zu aktuellen Themen, neuen Features, Best Practices.

Live-Sessions: Monatliche Webinare zu Schwerpunktthemen mit praktischen Demonstrationen.

Champions-Community-Aufbau: Etablierung einer aktiven Champions-Community mit regelmĂ€ĂŸigem Austausch.

Firmenspezifische Inhalte: Integration von unternehmensindividuellen Prozessen, Richtlinien und Use Cases.

Phase 3: Optimization (ab Monat 10)

Datenbasierte Optimierung: Analyse der Nutzungsdaten, Identifikation von WissenslĂŒcken, Anpassung der Inhalte.

Advanced Topics: Vertiefende Inhalte fĂŒr Power User, fortgeschrittene Automatisierungen, Copilot-Nutzung.

Skalierung: Ausweitung des Champions-Programms, mehr Autonomie fĂŒr Teams, SelbstverstĂ€rkende Effekte.

ROI-Messung: Konkrete Quantifizierung der Adoptions-Erfolge und des Business Impact.

Messung des Erfolgs: KPIs fĂŒr Microsoft 365-Adoption

Was nicht gemessen wird, wird nicht gemanagt. FĂŒr erfolgreiche Adoption brauchen Sie klare Metriken:

Quantitative KPIs

Der Microsoft Adoption Score bietet Einblicke aus Daten von Exchange, SharePoint, OneDrive, Teams, Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Viva Engage und Skype. Konkret sollten Sie beobachten:

Aktive Nutzer: Wie viele Mitarbeitende nutzen welche Apps monatlich?

Feature-Adoption: Werden neue Features angenommen? (z.B. Teams-KanÀle statt nur Chats)

Kollaborations-Metriken: Wie viele Dokumente werden gemeinsam bearbeitet? Wie viele Teams-Meetings finden statt?

Support-Ticket-Volumen: Sinkt die Anzahl der Support-Anfragen zu Microsoft 365?

Lernplattform-Nutzung: Wie viele Mitarbeitende greifen auf Lerninhalte zu? Welche Inhalte sind am beliebtesten?

Qualitative KPIs

Mitarbeiterzufriedenheit: RegelmĂ€ĂŸige Umfragen zur Zufriedenheit mit den Tools und dem Enablement.

Champions-Feedback: Was berichten die Champions aus ihren Teams?

User Stories: Konkrete Beispiele, wie Mitarbeitende durch bessere Tool-Nutzung produktiver wurden.

Change Readiness: Wie offen sind Mitarbeitende gegenĂŒber neuen Features und Arbeitsweisen?

Fazit: Der Paradigmenwechsel ist ĂŒberfĂ€llig

Die Zeit der einmaligen, mehrtĂ€gigen Microsoft 365-Schulungen ist vorbei. Sie waren nie die Lösung – sie waren lediglich das, was verfĂŒgbar und bekannt war. Doch in einer Welt, in der sich Software alle paar Wochen Ă€ndert, in der Mitarbeitende nur Minuten pro Woche fĂŒr formales Lernen haben und in der 82% der Teams gegen IT-Vorgaben rebellieren, braucht es einen neuen Ansatz.

Das Microsoft 365 Adoptionsframework in Kombination mit mandanten-nativen Mikrolern-Lösungen bietet diesen neuen Weg:

✓ Kontinuierlich statt einmalig
 ✓ Kontextuell statt generisch
 ✓ Integriert statt isoliert
 ✓ Mikroformate statt Marathonsitzungen
 ✓ Evergreen statt schnell veraltet
 ✓ Messbar statt Hoffnung und Intuition

Die Zahlen sprechen fĂŒr sich: 50% höheres Engagement, 60% kĂŒrzere Trainingszeit, 20% bessere Retention, 12-63% weniger Support-Tickets, messbare ProduktivitĂ€tssteigerungen und ein ROI, der sich oft bereits im ersten Jahr amortisiert.

FĂŒr CIOs und Digital Workplace-Leads stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie in strukturierte Adoption investieren sollten. Die Frage ist: Können sie es sich leisten, es nicht zu tun? Jede Woche ungenutztes Microsoft 365-Potenzial bedeutet verlorene ProduktivitĂ€t, verschwendete Lizenzkosten und frustrierte Mitarbeitende.

Der mandanten-native Ansatz ist mehr als eine technische Lösung – er ist ein strategischer Hebel fĂŒr digitale Transformation. Er verwandelt Microsoft 365 von einer Kostenposition in einen echten Wettbewerbsvorteil.

Ihre nÀchsten Schritte

Sie haben erkannt, dass traditionelle SchulungsansĂ€tze nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ sind? Sie möchten den ROI Ihrer Microsoft 365-Investition maximieren und Ihren Adoption Score messbar steigern? Dann sind hier Ihre nĂ€chsten Schritte:

  1. Ist-Analyse durchfĂŒhren: Wo steht Ihre Organisation aktuell? Nutzen Sie den Microsoft Adoption Score als Ausgangspunkt. Identifizieren Sie die grĂ¶ĂŸten LĂŒcken zwischen verfĂŒgbaren Features und tatsĂ€chlicher Nutzung.

  2. Business Case berechnen: Quantifizieren Sie die OpportunitĂ€tskosten ungenutzten Potenzials. Wie viele Support-Tickets könnten vermieden werden? Welche ProduktivitĂ€tssteigerungen sind realistisch? Was wĂŒrde eine 10%ige effizientere Zusammenarbeit fĂŒr Ihr Unternehmen bedeuten?
  3. Strategie entwickeln: Basierend auf dem Microsoft 365 Adoptionsframework – mit klaren Zielen, Zielgruppen, Formaten und MessgrĂ¶ĂŸen.
  4. Partner wÀhlen: Entscheiden Sie, ob Sie den Aufbau intern stemmen oder mit einem spezialisierten Partner zusammenarbeiten. Bedenken Sie: Content-Erstellung, Evergreen-Updates, Kampagnenmanagement und Champions-Begleitung erfordern kontinuierliche Ressourcen.
  5. Pilotphase starten: Beginnen Sie mit einer Abteilung oder Nutzergruppe, sammeln Sie Learnings, iterieren Sie, skalieren Sie dann.

Die digitale Transformation Ihrer Organisation wartet nicht. Microsoft entwickelt seine Suite kontinuierlich weiter, der Wettbewerb schlĂ€ft nicht, und Ihre Mitarbeitenden verdienen bessere UnterstĂŒtzung als veraltete Schulungsmethoden aus dem letzten Jahrzehnt.

Der Wechsel von „Schulung“ zu „Adoption“ ist kein Luxus – er ist eine Notwendigkeit fĂŒr jede Organisation, die ihre Microsoft 365-Investition ernst nimmt.

Über die 365 Akademie

Die 365 Akademie ist spezialisiert auf mandanten-native Enablement-Lösungen fĂŒr Microsoft 365. Mit ĂŒber 600 deutschsprachigen Lerninhalten in Mikroformaten, kontinuierlicher Evergreen-Begleitung und bewĂ€hrten Champions-Programm-AnsĂ€tzen unterstĂŒtzen wir Organisationen dabei, den maximalen ROI aus ihrer Microsoft 365-Investition zu realisieren. Unsere Lösungen integrieren sich nahtlos in Ihre bestehende Microsoft 365-Umgebung – kein zusĂ€tzliches LMS, keine separate Plattform, sondern Learning direkt dort, wo Ihre Mitarbeitenden arbeiten.

Deine grĂ¶ĂŸte M365-Herausforderung: Wann nutzen deine Mitarbeitenden was?

Deine grĂ¶ĂŸte M365-Herausforderung: Wann nutzen deine Mitarbeitenden was?

Woran es in deinem Unternehmen wirklich hapert 

Microsoft 365 ist in deinem Unternehmen lĂ€ngst im Einsatz: Planner, OneDrive, Loop, Copilot & Co. sind da. Trotzdem zeigt der Arbeitsalltag oft ein ganz anderes Bild: Deine Mitarbeitenden sind unsicher, welche App sie wofĂŒr nutzen sollen.

Die Folge? Funktionen bleiben ungenutzt, Prozesse laufen ineffizient und du fragst dich, wie du endlich Orientierung schaffst. 

In einem unserer letzten Webinare haben wir genau darĂŒber gesprochen. M365-Verantwortliche aus verschiedenen Unternehmen teilten ihre Erfahrungen, Fragen und Praxisbeispiele. Dabei wurde klar: Es fehlt nicht an Tools, sondern an einem Enablement-Ansatz, der wirklich im Arbeitsalltag ankommt. Hier zeigen wir dir die wichtigsten Erkenntnisse und wie du die Herausforderung „Wann nutzen meine Mitarbeitenden was?“ in deiner Organisation endlich in den Griff bekommst. 

Die Frage ist nicht: „Was gibt es?“, sondern: „Was bringt es?“ 

Vielleicht hörst du in deinem Unternehmen immer wieder SÀtze wie: 

  • „Ich wusste gar nicht, dass ich das ĂŒberhaupt nutzen darf.“ 
  • „Warum Planner, wenn ich auch To Do habe?“ 
  • „Loop klingt spannend, aber was genau soll ich damit machen?“ 
  • „Bookings? Nie gehört.“ 
  • „Wozu SharePoint UND OneDrive?“ 
App-Überladung

Und genau hier liegt das eigentliche Problem: Microsoft 365 ist zwar da, aber es wird nicht produktiv genutzt. Deine Mitarbeitenden kennen die Tools oft nur oberflĂ€chlich oder gar nicht. Die Entscheidung, welches Tool in welcher Situation das richtige ist, fĂŒhrt zu Verwirrung. Und Unsicherheit fĂŒhrt zu Ablehnung oder zur RĂŒckkehr zu AltbewĂ€hrtem wie E-Mail und Excel-Listen. 

App vs. App

Wenn dein Unternehmen nicht gezielt Orientierung bietet, bleiben wertvolle Funktionen ungenutzt. Du bezahlst fĂŒr Tools, die im TagesgeschĂ€ft keine Rolle spielen. Und deine Mitarbeitenden investieren unnötig Zeit in ineffiziente AblĂ€ufe. 

So bringst du Struktur, Klarheit und Nutzen in dein Microsoft 365 

Die gute Nachricht: Du kannst diese Herausforderung lösen, wenn du M365 nicht als App-Sammlung, sondern als Arbeitsumgebung mit konkreten AnwendungsfĂ€llen verstehst. Mit diesen fĂŒnf Schritten etablierst du eine nachhaltige Nutzungsstrategie in deinem Unternehmen: 

1. Zeige, was dein Unternehmen ĂŒberhaupt nutzt und wofĂŒr 

Vermeide App-Listen, die niemand versteht. Stattdessen: 

Nutze klickbare, visuelle App-Guides; individuell anpassbar fĂŒr deine Umgebung 

Gliedere nach AnwendungsfĂ€llen, nicht nach Tools: „Dateien organisieren“, „Aufgaben koordinieren“, „Meetings vorbereiten“ 

Zeige auf einen Blick: Welche App ist wofĂŒr gedacht und welche nutzt dein Unternehmen wirklich? 

So entsteht ein klarer Überblick, der Orientierung gibt, ohne zu ĂŒberfordern. 

Visuelle App-Guides gibt es auch bei uns in Form unserer Lernvideos – hier findest du einen Einblick: Microsoft 365 Lernvideos 

2. Erstelle App-Seiten, die auf den Alltag deiner Mitarbeitenden einzahlen 

Funktionen allein ĂŒberzeugen nicht. Was zĂ€hlt, ist der Bezug zur Praxis. Deshalb: 

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Zeige nicht nur, was technisch möglich ist, sondern wann es im Arbeitsalltag sinnvoll ist 



Gib kurze Videos, prÀgnante Tipps und einfache Anwendungsbeispiele 



ErklÀre den Unterschied zwischen Planner und To Do, zwischen OneNote und Loop mit echten Use Cases 

Beispiel Guide zur passenden App

Deine Mitarbeitenden wollen keine Theorie, sondern konkrete Hilfe fĂŒr ihre tĂ€gliche Arbeit. 

3. Setze auf Lernpfade, die mehr zeigen als nur Tools 

M365 funktioniert nicht in Silos. Was fehlt, ist oft das Zusammenspiel der Apps. Deshalb brauchst du Lernpfade, die genau das abbilden: 

Beispiel typische AnwendungsfÀlle
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Projektstart? Dann geht es um Planner + OneNote + Loop + Teams 

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Online-Meeting? Dann beginnt’s mit Outlook, geht ĂŒber Teams, Loop, Whiteboard und endet bei Planner 

Statt App-Schulungen lieferst du kontextbezogenes Lernen, genau dann, wenn es gebraucht wird. 

4. Biete Live Sessions mit praxisnahen AnwendungsfÀllen 

Statt klassischem Training solltest du echte Fragestellungen aufgreifen: 

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Wie teile ich eine Datei gezielt, ohne das ganze Team einzubeziehen? 



Wie unterscheiden sich die Freigabeoptionen in OneDrive, Teams und SharePoint und welche ist wann sinnvoll? 

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Was ist der sinnvollste Weg, eine kleine Doku zu erstellen: OneNote, Loop oder doch Word? 

Solche Fragen tauchen im Arbeitsalltag auf. Live Sessions geben dir die Chance, genau hier anzusetzen: direkt, konkret, verstÀndlich. 

5. Fördere offene Q&A-Formate mit echtem Austausch 

Lernpfade und App-Guides legen die Basis. Doch offene Sessions bringen den echten Mehrwert: 

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Mitarbeitende stellen ihre Fragen, ganz ohne Hemmung 

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Du sammelst Use Cases, auf die du deine Inhalte gezielt zuschneiden kannst 

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Dein Unternehmen entwickelt gemeinsam Lösungen, die zu eurer Kultur und euren Prozessen passen 

Das Ergebnis? Höhere Akzeptanz, mehr Nutzung, bessere Kommunikation. 

Wie du jetzt in deinem Unternehmen starten kannst 

Du musst Microsoft 365 nicht neu vorstellen, du musst es richtig nutzbar machen. Starte mit diesen konkreten Schritten: 

Schaffe Übersicht:

Welche Tools nutzt dein Unternehmen und wofĂŒr?

Liefere Orientierung:

Mit Use-Case-basierten Lernpfaden und App-Seiten

Setze Impulse:

Durch Live Sessions und offene Formate

Sorge fĂŒr KontinuitĂ€t:

Mit einer durchdachten Lern- und Kommunikationsstrategie

Hol dir UnterstĂŒtzung:

Wir bei der 365 Akademie glauben nicht an klassische Schulungen. Wir glauben an praxisnahes, situationsbezogenes Lernen. Und genau das bekommst du bei uns – ergĂ€nzt durch eine Expertise, die du so schnell nirgendwo sonst findest. 

Beispiel Dateimanagement in M365

Beispielbild: Eine Kundensession der 365 Akademie zum Thema Dateimanagement.

Denn unser GeschĂ€ftsfĂŒhrer Thomas Maier ist nicht nur Microsoft Certified Trainer (MCT), sondern auch Microsoft MVP und Copilot MVP. FĂŒr dich heißt das: 

  • Du erhĂ€ltst Inhalte, die sofort auf dem neuesten Stand sind 
  • Du profitierst von echtem Insider-Wissen direkt von Microsoft 
  • Du bekommst Formate, die auf konkrete Herausforderungen in deinem Unternehmen zugeschnitten sind 

Unsere Lernpfade, Live Sessions und App-Guides sind keine Theorie, sondern echte Hilfe fĂŒr deinen Alltag. 

Wenn du wissen willst, wie das aussehen kann und wie wir dein Unternehmen unterstĂŒtzen können, findest du hier einen Einblick dazu, wie eine Zusammenarbeit mit uns ablĂ€uft: Office 365 User Adoption: Unser Beratungsansatz  

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In unserer exklusiven Community fĂŒr M365-Verantwortliche erhĂ€ltst du: 

  • Die komplette Webinar-Aufzeichnung 
  • Die zugehörige PrĂ€sentation als PowerPoint 
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  • Den Austausch mit anderen M365-Verantwortlichen in der DACH-Region 

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Von Lerntypen zu Lernverhalten – So unterstĂŒtzt du dein Unternehmen wirklich beim Lernen mit M365

Von Lerntypen zu Lernverhalten – So unterstĂŒtzt du dein Unternehmen wirklich beim Lernen mit M365

In vielen Change-Prozessen rund um Microsoft 365 wird immer noch auf Lerntypen gesetzt. Doch das bringt in der Praxis selten echten Fortschritt. In einem unserer letzten Webinare haben wir genau darĂŒber gesprochen hier findest du die wichtigsten Erkenntnisse, praxisnah aufbereitet fĂŒr deinen Arbeitsmoment. 

Warum „Lerntypen berĂŒcksichtigen“ dich nicht weiterbringt 

Lerntypen-Modell

Vielleicht kennst du das: Es gibt Trainings in allen Formaten – Video, Audio, PDF und PraxisĂŒbungen. Das Ergebnis bleibt trotzdem oft enttĂ€uschend. Die Inhalte werden schnell vergessen oder gar nicht erst angewendet. 

Der Grund liegt auf der Hand. Wissen erwerben ist kein Konsumverhalten, sondern eine VerhaltensĂ€nderung. Und genau die passiert nicht, wenn Inhalte nur auf das „Wie“ des Lernens zugeschnitten werden. Sie entsteht dann, wenn deine Mitarbeitenden verstehen, wozu etwas nĂŒtzlich ist. Relevanz, Timing und direkter Nutzen sind entscheidend. 

Vielleicht setzt dein Unternehmen auch auf Schulungsformate, die sich an der Idee, dass das Gewinnen von Kenntnissen planbar, linear und universell sei, festhalten. Doch das entspricht nicht der RealitÀt. Deine Kolleg:innen arbeiten unterschiedlich, haben verschiedene Aufgaben und stehen vor ganz eigenen Herausforderungen. 

Ein starres Schulungskonzept verfehlt oft genau das, was es erreichen soll. Wenn Inhalte nicht zur aktuellen Situation passen, werden sie schnell wieder ausgeblendet. Stattdessen braucht es Lernformate, die situativ nutzbar sind. Microsoft 365 verĂ€ndert sich stĂ€ndig. Deshalb mĂŒssen Inhalte auch dynamisch verfĂŒgbar sein. 

Auch die oft zitierte BerĂŒcksichtigung von „Lerntypen“ bietet hier keine Lösung. Zwar klingt es plausibel, dass Menschen sich Dinge unterschiedlich aneignen – visuell, auditiv, kinĂ€sthetisch oder durch Lesen und Schreiben. Doch aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen: Die Anpassung an diese Kategorien bringt keine signifikanten Lerneffekte. Das Lerntypen-Modell vereinfacht die KomplexitĂ€t des Lernens auf eine Weise, die zwar gut vermittelbar, aber nicht wirksam ist. 

Lerntypen veraltet

Warum das Lerntypen-Modell nicht weiterhilft: 

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Es suggeriert Individualisierung, wo keine stattfindet. 

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Es ignoriert zentrale Erfolgsfaktoren wie Relevanz, Timing und Kontext. 

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Es lenkt Ressourcen auf die „Verpackung“ statt auf den tatsĂ€chlichen Lernbedarf. 

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Es fĂŒhrt hĂ€ufig zu ineffektiven Trainings, weil das Verhalten deiner Mitarbeitenden nicht wirklich verĂ€ndert wird. 

Lernen ist nicht typgebunden, sondern kontextabhĂ€ngig. Deine Kolleg:innen nehmen dann neues Wissen auf, wenn sie den Sinn erkennen, das Wissen direkt umsetzen können und sich aktiv begleitet fĂŒhlen. 

So funktioniert Lernen heute – relevant, schnell, wirksam 

Die Lösung liegt nicht in der perfekten Lernform, sondern in der richtigen Frage: „Was hilft meiner Zielgruppe in diesem Moment?“ Modernes Erlernen bedeutet: 

Relevante Inhalte, die echte Probleme lösen 

Kompakte Formate, die sofort einsetzbar sind 

Kontextbasierte Lernimpulse direkt im Arbeitsfluss 

Sich Wissen anzueignen ist dann erfolgreich, wenn es mit dem Arbeitsmoment deiner Mitarbeitenden verknĂŒpft ist. Es soll unterstĂŒtzen, nicht ĂŒberfordern. Und es soll genau dann stattfinden, wenn die Frage aufkommt nicht irgendwann vorher. 

Lernen bedeutet nicht Schulung machen, sondern Lernen heißt: Verhalten, Kontext und Relevanz.

Dominik Ammann

Operative Leitung, 365 Akademie

Wenn Microsoft 365 in deinem Unternehmen wirklich als UnterstĂŒtzung fĂŒr einen produktiveren Arbeitsalltag erlebt werden soll, braucht es Inhalte, die relevante Probleme greifbar machen und genau das gelingt durch folgende AnsĂ€tze: 

Reale Probleme sichtbar machen

Viele Funktionen werden erst genutzt, wenn der Nutzen erkennbar ist. Zeig konkret auf, wo Microsoft 365 Zeit spart, etwa bei der Suche nach Informationen.

Zahlen schaffen Bewusstsein

Deine Kolleg:innen verbringen im Schnitt rund 108 Minuten tÀglich mit der Informationssuche. Allein diese Zahl macht das Verbesserungspotenzial deutlich und motiviert, neue Wege zu gehen.

So wird Lernen alltagstauglich

VerknĂŒpfe jede Lernmöglichkeit mit einem konkreten Anwendungsfall: Wie funktioniert die Suchfunktion in SharePoint? Wie finde ich schneller Dateien in OneDrive? Wie nutze ich Tags in OneNote sinnvoll?

Zeitersparnis als Lernmotor

Sobald deine Kolleg:innen merken, dass sie mit einem Tipp Zeit sparen, entsteht Eigenmotivation. Wer den Nutzen direkt spĂŒrt, lernt automatisch weiter.

Kleine Impulse helfen deinen Kolleg:innen im Alltag oft mehr als jede klassische Schulung, vor allem dann, wenn sie kompakt, relevant und sofort nutzbar sind: 

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Kompakte Inhalte

Learning Nuggets mit einer LĂ€nge von maximal zwei Minuten lassen sich jederzeit einbauen; zwischen Meetings, in der Kaffeepause oder als Antwort auf eine konkrete Frage.

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Direkter Nutzen

Jeder Impuls enthÀlt einen klaren Nutzen. Zum Beispiel: eine Regel in Outlook spart Zeit beim Sortieren von Mails.

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Niedrige HĂŒrde

Kein Vorwissen notwendig, kein Lernplan, kein Einloggen einfach schauen, verstehen, umsetzen.

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Individuelle Relevanz

Wer viel mit E-Mails arbeitet, profitiert vom Outlook-Tipp. Wer oft im Planner unterwegs ist, nutzt den nÀchsten. Jede:r holt sich genau das, was gerade hilft.

Besonders effektiv wird das Aneignen von Wissen, wenn es im Austausch mit anderen passiert informell, niedrigschwellig und mit direktem Bezug zur TÀtigkeit: 

Screenshot "Gleich geht es los"
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Fragen auf Augenhöhe stellen

In Champions Communities oder offenen Lerngruppen ist die Hemmschwelle deutlich geringer. Der informelle Austausch fördert Vertrauen und Offenheit.

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Wissen wird geteilt, nicht nur konsumiert

Mitarbeitende geben ihre Erfahrungen weiter. Dadurch entsteht nicht nur Wissenstransfer, sondern auch gegenseitige UnterstĂŒtzung.

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Der Alltag gibt den Takt vor

Die Themen entstehen aus echten Herausforderungen. Das sorgt fĂŒr PraxisnĂ€he und fĂŒr direkte Umsetzbarkeit.

Noch wirksamer werden sich Inhalte angeeignet, wenn Inhalte dort zur VerfĂŒgung stehen, wo auch die Arbeit stattfindet nĂ€mlich direkt in Microsoft 365: 

  • Wissen genau dort anbieten, wo es gebraucht wird 
    Direkt in Outlook, SharePoint oder Teams ohne Umweg ĂŒber externe Lernplattformen. 
Screenshot Copilot
  • Lerninhalte nahtlos einbetten 
    Ob per Link im Intranet oder eingebettetes Video auf einer SharePoint-Seite: Der Zugang ist schnell, unkompliziert und im gewohnten Umfeld. 
Screenshot M365-Tipps
  • Fragen im Moment des Bedarfs beantworten 
    Lerninhalte werden nicht vorbereitet konsumiert, sondern dann genutzt, wenn ein Problem auftritt. Das erhöht die Relevanz und fördert langfristiges Verstehen. 

👉 Du möchtest mehr dazu erfahren? 

Hier erfÀhrst du mehr zur Integration unserer Lerninhalte in deine Umgebung: Microsoft 365 Lerninhalte-Integration 

Was dich wirklich weiterbringt 

Die Theorie der Lerntypen hÀlt sich hartnÀckig, bringt aber in der Praxis keine messbaren Vorteile. Studien zeigen: Eine Anpassung an Lerntypen steigert den Lerneffekt nicht signifikant. Entscheidend sind Kontext, Relevanz und Umsetzbarkeit. 

Bei der 365 Akademie wissen wir das nicht nur aus Erfahrung, sondern auch aus erster Hand. Unser GeschĂ€ftsfĂŒhrer Thomas Maier ist nicht nur Microsoft Certified Trainer (MCT), sondern auch Microsoft Most Valuable Professional (MVP) und Copilot MVP. Das bedeutet: Wir erhalten alle Neuerungen zu Microsoft 365 direkt von der Quelle, sind oft an Pilotprogrammen beteiligt und geben dieses Wissen frĂŒhzeitig an unsere Kund:innen weiter. 

Unsere Lerninhalte sind deshalb nicht nur praxisnah, sondern auch immer auf dem neuesten Stand. Du erfÀhrst bei uns nicht nur, wie du Microsoft 365 effektiv einsetzt, sondern auch, was morgen wichtig wird. Und genau das macht den Unterschied zwischen Standard und echter Lernbegleitung. 

Wenn du mehr darĂŒber erfahren willst, wie Unternehmen mit unserer Hilfe Microsoft 365 effektiv in den Arbeitsalltag integrieren, findest du hier weitere Einblicke: Office 365 User Adoption: Unser Beratungsansatz 

Jetzt vertiefen: Exklusive Inhalte fĂŒr dich

In der Modern Work Community findest du die vollstÀndige Webinar-Aufzeichnung und die PrÀsentation zum Thema.

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Microsoft Loop clever nutzen: So holst du jetzt mehr aus moderner Zusammenarbeit heraus

Microsoft Loop clever nutzen: So holst du jetzt mehr aus moderner Zusammenarbeit heraus

In einem unserer letzten Webinare haben wir gezeigt, wie Microsoft Loop durch aktuelle Funktionen endlich sein Potenzial entfaltet und warum gezielte Enablement-Maßnahmen ĂŒber Erfolg oder Frust im Arbeitsalltag entscheiden.

Microsoft Loop ist kein Neuzugang im Microsoft-365-Universum. Bereits 2021 angekĂŒndigt und 2023 breit ausgerollt, fristet es in vielen Unternehmen dennoch ein Dasein im Schatten. Die GrĂŒnde? MissverstĂ€ndnisse in der Nutzung, fehlende Abgrenzung zu anderen Anwendungen und Unsicherheit beim Thema Berechtigungen.

Im Webinar wurde deutlich: Wer Microsoft Loop richtig einordnet und die neuen Funktionen kennt, kann das Tool heute deutlich produktiver einsetzen. Vor allem durch Verbesserungen wie Gruppenberechtigungen, externe Freigaben oder die Möglichkeit, Seiten zu sperren, ist Loop nun bereit fĂŒr den Praxiseinsatz.

Wenn du mehr zum Einsatz der Loop- oder anderen Microsoft-Anwendungen erfahren möchtest, wirf gerne einen Blick auf unsere Lerninhalte und Demovideos.

Gemeinsames Arbeiten funktioniert oft komplizierter, als es sollte

Vielleicht erlebst du in deinem Unternehmen Àhnliche Situationen: Obwohl Apps und Funktionen wie Microsoft Teams, OneNote, Planner oder Outlook etabliert sind, bleibt die Teamarbeit zÀh. Informationen sind verstreut, Prozesse kaum nachvollziehbar und Verantwortlichkeiten unklar. Deine Mitarbeitenden springen zwischen Anwendungen und verlieren dabei Fokus, Zeit und Energie.

Screenshot Lernvideo

Einblick in ein 365 Akademie Lernvideo: So erklÀren wir Microsoft 365 Funktionen praxisnah.

Das sind typische Herausforderungen, die dir vielleicht auch in deinem Unternehmen begegnen:

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Vision und Strategie:

Die Toolvielfalt fĂŒhrt zu Informationsinseln: App- und Funktionsvielfalt sorgen dafĂŒr, dass deine Mitarbeitenden oft gar nicht wissen, wo Inhalte gerade gepflegt oder abgelegt werden sollen.

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Vision und Strategie:

Deine Mitarbeitenden erleben Frust statt Flow, weil die Apps und Funktionen nicht ineinandergreifen oder ungeeignet eingesetzt werden.

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Vision und Strategie:

Ad-hoc-Kommunikation ersetzt strukturiertes Miteinander im Alltag – was zu doppelten Aufgaben und MissverstĂ€ndnissen fĂŒhrt.

Zusammenarbeit heute fĂŒhlt sich eher wie ein Flickenteppich an, nicht wie ein produktiver Flow.

Dominik Ammann

Operative Leitung, 365 Akademie

Die Loop-Anwendung könnte diese Probleme lösen – doch ohne VerstĂ€ndnis und klare Einsatzstrategie bleibt es ein ungenutztes Potenzial.

Microsoft Loop mit Struktur und Strategie besser einsetzen

Im Zentrum steht die Frage: Wie lĂ€sst sich eine bestehende Anwendung besser nutzen – und was brauchen Organisationen dafĂŒr?

Die Antwort: Klarheit, Enablement und ein Fokus auf den tatsÀchlichen Arbeitsalltag.

Microsoft Loop wird oft mit OneNote verwechselt, weil es visuell Ă€hnlich aufgebaut ist. Oder mit Planner, weil Aufgaben integriert werden können. Doch die App fĂŒr Co-Creation erfĂŒllt eine andere Funktion: Echtzeit-Kollaboration. Es geht um das gemeinsame Erarbeiten und VerknĂŒpfen von Inhalten – z. B. in Strategieprozessen, Projekten oder wiederkehrenden Meetings.

Neue Funktionen machen die Loop-Anwendung erst jetzt wirklich nutzbar

Gruppenbasierte Berechtigungen

… ermöglichen die automatische Rechtevergabe in Arbeitsbereichen.

Seitensperrungen

… verhindern ungewollte Änderungen; ideal fĂŒr stabile Inhalte wie Protokolle oder Zieldefinitionen.

Mehrere Besitzer pro Arbeitsbereich

… sorgen fĂŒr FlexibilitĂ€t und gemeinsame Verantwortung.

Externe Freigaben

… machen Loop endlich tauglich fĂŒr projektĂŒbergreifenden Austausch und Abstimmung im Team.

Sensitivity Labels

… und eine strukturiertere OberflĂ€che stĂ€rken Datenschutz und Compliance.

Und: Ein einfacher, aber oft ĂŒbersehener Trick

STRG+Z funktioniert in der App fĂŒr Co-Creation. Ein kleiner Hinweis mit großer Wirkung.

Beispielbild Freigeben in Loop

Use Cases zeigen, wie Loop konkret funktioniert

Beispielbild Screenshot

Die Loop-Anwendung kann in zahlreichen Szenarien produktiv genutzt werden, wie bspw.:

Strategiemeetings mit strukturierter Agenda, Aufgaben und Kommentaren

BereichsĂŒber-greifende Projekte,

die durch visuelle Seitenstruktur (z. B. Ampellogik) auf einen Blick verstĂ€ndlich sind

VerknĂŒpfung von Aufgaben

mit Planner und To Do, fĂŒr durchgĂ€ngiges Aufgabenmanagement

DiskussionsrÀume innerhalb von Dokumenten

– inklusive ErwĂ€hnung einzelner Personen und RĂŒckverfolgbarkeit

Diese Praxisbeispiele zeigen: Loop ist keine weitere App, sondern eine BrĂŒcke zwischen Microsoft 365 Funktionen. Es schafft Verbindungen und macht Zusammenarbeit sichtbar.

Mehr Informationen zur Loop-Anwendung als EinfĂŒhrungsleitfaden zusammengefasst findest du hier: Loop – EinfĂŒhrungsleitfaden – 365 Akademie

Warum sich ein genauer Blick auf Microsoft Loop jetzt lohnt

Info-Bild Loop-Änderungen

Microsoft Loop hat sich in den letzten Monaten spĂŒrbar weiterentwickelt. Funktionen wie gruppenbasierte Berechtigungen, die Möglichkeit zur Seitensperrung oder die Freigabe fĂŒr externe Personen machen die Anwendung endlich alltagstauglich – als verbindendes Element fĂŒr moderne Teamarbeit.

Doch technische Neuerungen allein sind ungenĂŒgend. Entscheidend ist, wie gut deine Organisation diese Entwicklungen versteht, einordnen und in ihre ArbeitsrealitĂ€t ĂŒbertragen kann. Genau hier zeigt sich der Unterschied zwischen reiner Information und echter BefĂ€higung.

Und genau an dieser Stelle kommt unsere Expertise ins Spiel:
Thomas Maier, GrĂŒnder der 365 Akademie, ist Microsoft MVP, Microsoft Certified Trainer und Copilot MVP – und dadurch regelmĂ€ĂŸig frĂŒhzeitig in die Weiterentwicklung zentraler Microsoft-365-Tools eingebunden.

Dieses Know-how ermöglicht es uns, VerĂ€nderungen rechtzeitig zu erkennenund bereits in der Entstehung zu bewerten und daraus passgenaue Lerninhalte fĂŒr Arbeitsumfelder zu entwickeln.

Ob bei Loop, Copilot oder anderen Anwendungen: Unsere Kund:innen profitieren von Inhalten, die vorausschauend auf den tatsÀchlichen Bedarf abgestimmt sind. So wird aus einer Anwendung wie Loop ein echter ProduktivitÀtshebel, statt ein weiteres Puzzleteil im App-Dschungel.

Möchtest du das Potenzial von der Loop-Anwendung fĂŒr deine Organisation evaluieren – und wissen, wo du heute stehst?

Dann empfehlen wir dir unsere Potenzialanalyse: Gemeinsam mit dir analysieren wir, wie deine aktuelle Toollandschaft aussieht, welche Use Cases passen – und wie du deine Mitarbeitenden gezielt unterstĂŒtzen kannst.

👉 FĂŒr mehr Informationen zur Zusammenarbeit mit uns, folge einfach dem Link: Office 365 User Adoption: Unser Beratungsansatz

Möchtest du herausfinden, wie dein Unternehmen M365-Änderungen souverĂ€n begleitet und Potenziale optimal nutzt?

Dann laden wir dich herzlich ein, Teil unserer Modern Work 365 – Manager Community zu werden. Dort findest du:

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